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-> Wilsberg und die Tote im See (Deutschland 1999): Wilsberg hat wieder einen jener Aufträge übernommen, die er besonders liebt: Observierung von Ehebrechern. Doch nachdem er die delikaten Fotos abgeliefert hat, wird die Leiche der beobachteten Frau tot aus dem Aasee geborgen. Wilsberg stellt fest, dass sein Auftraggeber ihn angelogen hat und die Tote nicht dessen Frau war. Getrieben von Gewissensbissen, ermittelt er auf eigene Faust und findet den Mörder der schönen Eva.
-> Wilsberg und der Mord ohne Leiche (Deutschland 2001): Missmutig observiert Wilsberg eine Autowerkstatt am Hafen, die
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  • Anzahl: 5 DVDs
Produktbeschreibung
-> Wilsberg und die Tote im See (Deutschland 1999):
Wilsberg hat wieder einen jener Aufträge übernommen, die er besonders liebt: Observierung von Ehebrechern. Doch nachdem er die delikaten Fotos abgeliefert hat, wird die Leiche der beobachteten Frau tot aus dem Aasee geborgen. Wilsberg stellt fest, dass sein Auftraggeber ihn angelogen hat und die Tote nicht dessen Frau war. Getrieben von Gewissensbissen, ermittelt er auf eigene Faust und findet den Mörder der schönen Eva.

-> Wilsberg und der Mord ohne Leiche (Deutschland 2001):
Missmutig observiert Wilsberg eine Autowerkstatt am Hafen, die verdächtig viele Schadensfälle meldet. Kaum mit dem Fall befasst, stolpert er über die Leiche eines Architekten, der den Ausbau des sogenannten Kreativkais konzipiert hatte. Manni, besorgt um seine Karriere beim Baudezernat, ist keine große Hilfe. Wilsberg findet heraus, dass der Besitzer der Werkstatt den Ausbauplänen der Hafenbaugesellschaft im Weg steht.

-> Wilsberg und der Schuss im Morgengrauen (Deutschland 2001):
Jochen Rausch engagiert Wilsberg, weil seine Frau Jutta, die frischgebackene Stadtkämmerin, anonyme Drohbriefe bekommt. Doch Wilsbergs ungeschickte Beschützungsversuche bringen ihn fast in Verdacht. Als Jutta und Parteifreund Dietzelbach turtelnd ein Haus betreten, richtet er sich auf eine Beobachtung ein. Dietzelbach wird kurz danach erschossen. Da eine Nachbarin Wilsberg beobachtet hat, gerät er in Erklärungsnot.

-> Wilsberg und der letzte Anruf (Deutschland 2002):
Wilsberg darf die kostbare Bibliothek des Schlosses Havenbroich in Kommission nehmen und stolpert mitten in einen Mordfall. Auf dem Gelände der Havenbroichs wurde Lisa Berendonk tot in einem Maisfeld aufgefunden. Wilsberg entdeckt, dass der Mais gen-manipuliert war. Als er und Manni herausfinden, dass Lisa ein Doppelleben führte und nicht nur Biologin war, bekommt der Fall eine dramatische Wende. In einer Gastrolle als Notar Morowski ist Harald Schmidt zu sehen.

-> Wilsberg und der Tote im Beichtstuhl (Deutschland 2002):
Wegen Mannis Auftritt geht Wilsberg zum Kirchenkonzert und entdeckt einen Fuß des toten Pfarrers Hollein, der aus dem Beichtstuhl ragt. Anna Springer, persönlich betroffen, bittet Wilsberg um Hilfe. Der erfährt, dass etwa zeitgleich die Tochter von Holleins bestem Freund Eckelt nach fünfzehn Jahren nach Münster zurückkam. An Eckelts behinderten Sohn als Täter glaubt Wilsberg jedoch nicht - und deckt ein Liebesdrama auf.

-> Wilsberg und der stumme Zeuge (Deutschland 2003):
Stolz stellt Manni Freund Wilsberg seine neueste Flamme vor. Wenig später liegt die Kunststudentin mit eingeschlagenem Schädel neben ihren Arbeiten. Kommissarin Springer tappt völlig im Dunkeln. Aber da ist ja der souveräne Wilsberg. Hat der Fall mit Sophies Job als Kindermädchen bei der Dozentin Lemberg zu tun, mit deren ehemaligem Mann sie ein Verhältnis hatte? Dann entdeckt Alex ihre Vorliebe fürs Kinderhüten.

-> Letzter Ausweg: Mord (Deutschland 2003):
Eigentlich sucht Wilsberg nur den Schuldigen am Unfall von Mannis Onkel: Haffner ist, nachdem Freundin Silke ihn betrogen hat, total ausgerastet. Hellhörig wird Wilsberg aber, als Journalistin Silke ermordet wird. Anna Springer hat einen Augenzeugen, wird aber von Staatsanwalt Olsen gestoppt: Der Mörder sei Haffner. Doch Wilsberg geht Silkes Recherchen auf den Grund und entlarvt den wahren Mörder.

-> Der Minister und das Mädchen (Deutschland 2004):
Privatdetektiv Georg Wilsberg soll den Mord an dem Politiker Kerstenbrock aufklären, der kurze Zeit vorher in der Presse der sexuellen Belästigung einer Praktikantin bezichtigt wurde. Kommissarin Anna Springer verdächtigt die trauernde Witwe. Hat sie ihren Mann aus Eifersucht getötet? Bei seinen Ermittlungen stößt Wilsberg auf Hinweise, dass Kerstenbrock kein Unschuldslamm war.

-> Tod einer Hostess (Deutschland 2004):
Juliane Kuhn (Leslie Malton) hat einen merkwürdigen Auftrag für Georg Wilsberg. Er soll ihren Vater (Rolf Hoppe) beschatten. Ihr Bruder Jost (Rainer Strecker) wird als ehemaliger Häftling von der Polizei verdächtigt, die Studentin Lea umgebracht zu haben. Vater Erwin Kuhn leitete einst einen großen Textilbetrieb in Münster. Nun macht er sich - als Gärtner verkleidet - an die alte Julika Roth (Inge Keller) heran. Was führt er im Schilde?

-> Tödliche Freundschaft (Deutschland 2004):
Waltraud Rehmer (Monica Bleibtreu) glaubt nicht an den angeblichen Selbstmord ihres Mannes Joachim Rehmer (Georg Adler) und engagiert Privatdetektiv Georg Wilsberg. Der Bauunternehmer Walter Grahnke (Walter Kreye) und sein Sohn Sigbert (Max von Pufendorf) schmieden einen intriganten Plan und setzen die hübsche Sylvia (Kathrin Kühnel) auf Manni an, der Rehmers Nachfolge im Bauamt angetreten hat.

Bonusmaterial

Beil.: 3 Darsteller-Autogrammkarten
Autorenporträt
Jürgen Kehrer, geb. 1956 in Essen, lebt in Münster. Er ist der geistige Vater des Buch- und Fernsehdetektivs Georg Wilsberg. Neben bisher achtzehn Wilsberg-Krimis (zuletzt zus. mit Petra Würth: Todeszauber), verfasste er mehrere Wilsberg-Drehbücher, veröffentlichte historische Kriminalromane, Sachbücher zu realen Verbrechen sowie zahlreiche Kurzgeschichten.