Folge 1: "Ein bissel was geht immer"
Franz Münchinger (Helmut Fischer), genannt Monaco Franze, ist ein Münchner Kriminalkommissar. Er liebt seine Stadt, er liebt seine Frau Annette von Soettingen (Ruth-Maria Kubitschek), die er liebevoll "Spatzl" nennt. Und sein "Spatzl" liebt ihren Franze, obgleich Annette aus viel besseren Kreisen stammt als er. Der Franze liebt aber auch das Abenteuer. Und Annette muss ihn gewähren lassen, denn der "Monaco" ist - obwohl ein reiferer Herr - ein Stenz. Und den kann man nicht an die Leine legen.
Folge 2: Die italienische Angelegenheit
Jeden Abend widmet sich der Monaco den Ermittlungen in der "italienischen Angelegenheit". Ob er die jungen Damen in die italienischen Lokale führt, weil er der Mafia auf der Spur ist und sich mit ihnen schmückt und tarnt, oder ob die Ermittlungen die rechte Atmosphäre abgeben, um die weiblichen Wesen zu beeindrucken?
Folge 3: Kalt erwischt
Der Tierpark-Toni (Wolfgang Fierek) ist ein kleiner Münchner Gauner, der seine "Tricks" mit Hilfe von Tieren ausführt. Der Monaco Franze ließ ihn in seiner Eigenschaft als Kommissar seinerzeit einbuchten. Jetzt ist der Toni wieder draußen. Und er schwört, dass er sich am stadtbekannten Monaco rächen wird. Und zwar ganz raffiniert! Annette von Soettingen hat im übrigen Namenstag, zu dem sie traditionsgemäß ihren liebsten Freundeskreis einlädt...
Folge 4: Der Friedensengel
Es war der 6. Juli, 11.30 Uhr, vor fünf Jahren. Da hatte der Monaco ein flüchtiges Abenteuer mit Carola Mitteregger (Hilde Ziegler), einer jungen Schweizer Dame aus Winterthur. Der hat der Monaco seinerzeit die Stadt, unter anderem auch den "Friedensengel", gezeigt - und vermutlich nicht nur das.
Folge 5: Der Herr der sieben Meere
Der Fasching ist für München das gleiche, wie der Karneval fürs Rheinland - eine Art Fieber. Von diesem "Fieber" wird der Monaco regelmäßig erfasst. Zusammen mit seinem ehemaligen Kripokollegen und besten Freund Manni Kopfeck (Karl Obermayr) macht er alljährlich die Vorstadtbälle unsicher.
Folge 6: Mehr seelisch, verstehn`s?
Der Franze ist zuhause mehr oder weniger rausgeflogen. Er kann seinen Freund Manni Kopfeck nach anfänglichen Widerständen dazu überreden, mit ihm "Stille Tage in Maria Stein" - Exerzitien in einem Kloster - zu verbringen, um sich dort seelisch-geistig-moralisch zu regenerieren. Haushälterin Irmgard sagt zu Annette von Soettingen: "Fehlt bloß noch, dass er ein Keuschheitsgelübde abgelegt hat - da dad´ns aber schee dumm schaun"...
Folge 7: Ein ernsthafter älterer Herr
49 ½ Jahre ist der Monaco alt - und landet plötzlich in einer handfesten Midlife-Krise. Trotz begründeter Warnungen von mehreren Seiten verknallt sich der Franze in einer Art Torschlusspanik in die hübsche und zielstrebige 19-jährige Jacqueline (Olivia Pascal).
Folge 8: Macht`s nur so weiter!
Die finanzielle und damit familiäre und persönliche Lage bei den Münchinger-Soettingens ist augenblicklich schlecht. Ja, man kann von einer richtiggehenden Krise sprechen. Umso mehr freut sich Annette, dass ihr Mann, der Frührentner Franze, ein englisches Dolmetscherdiplom erlangen will, um die Haushaltskasse auf Vordermann zu bringen.
Folge 9: Wo ist das Leben noch lebenswert?
Annette bedrückt die weltweite Lage im Allgemeinen und die mitteleuropäische im Besonderen. Sie beschließt, auf eine Insel zu ziehen, die ohne Finanzamt und Steuerwesen mitten in der Karibik liegt. Will er sein geliebtes "Spatzl" nicht verlieren, muss der Franze mit ihr auswandern. Der Franz ist aber mit Haut und Haaren ein Münchner und mit seiner Heimatstadt verwachsen. Wird er es schaffen, das krisengeschüttelte, dem nahen Untergang geweihte Abendland zu verlassen, um auf den paradiesischen Sandstränden ein neues, noch "lebenswertes" Leben zu beginnen?
Folge 10: Abgestürzt
In seinem zwar geliebten, doch - ohne sein geliebtes "Spatzl" - trostlosen München geht der Monaco Franze langsam aber sicher aus dem Leim. Nach recht unglücklichen Vorfällen mit einer Dame namens Ulla (Gertraud Jesserer) und einem Unfall in der Wohnung seines Freundes Manni Kopfeck befindet er sich plötzlich in der Gosse.
Franz Münchinger (Helmut Fischer), genannt Monaco Franze, ist ein Münchner Kriminalkommissar. Er liebt seine Stadt, er liebt seine Frau Annette von Soettingen (Ruth-Maria Kubitschek), die er liebevoll "Spatzl" nennt. Und sein "Spatzl" liebt ihren Franze, obgleich Annette aus viel besseren Kreisen stammt als er. Der Franze liebt aber auch das Abenteuer. Und Annette muss ihn gewähren lassen, denn der "Monaco" ist - obwohl ein reiferer Herr - ein Stenz. Und den kann man nicht an die Leine legen.
Folge 2: Die italienische Angelegenheit
Jeden Abend widmet sich der Monaco den Ermittlungen in der "italienischen Angelegenheit". Ob er die jungen Damen in die italienischen Lokale führt, weil er der Mafia auf der Spur ist und sich mit ihnen schmückt und tarnt, oder ob die Ermittlungen die rechte Atmosphäre abgeben, um die weiblichen Wesen zu beeindrucken?
Folge 3: Kalt erwischt
Der Tierpark-Toni (Wolfgang Fierek) ist ein kleiner Münchner Gauner, der seine "Tricks" mit Hilfe von Tieren ausführt. Der Monaco Franze ließ ihn in seiner Eigenschaft als Kommissar seinerzeit einbuchten. Jetzt ist der Toni wieder draußen. Und er schwört, dass er sich am stadtbekannten Monaco rächen wird. Und zwar ganz raffiniert! Annette von Soettingen hat im übrigen Namenstag, zu dem sie traditionsgemäß ihren liebsten Freundeskreis einlädt...
Folge 4: Der Friedensengel
Es war der 6. Juli, 11.30 Uhr, vor fünf Jahren. Da hatte der Monaco ein flüchtiges Abenteuer mit Carola Mitteregger (Hilde Ziegler), einer jungen Schweizer Dame aus Winterthur. Der hat der Monaco seinerzeit die Stadt, unter anderem auch den "Friedensengel", gezeigt - und vermutlich nicht nur das.
Folge 5: Der Herr der sieben Meere
Der Fasching ist für München das gleiche, wie der Karneval fürs Rheinland - eine Art Fieber. Von diesem "Fieber" wird der Monaco regelmäßig erfasst. Zusammen mit seinem ehemaligen Kripokollegen und besten Freund Manni Kopfeck (Karl Obermayr) macht er alljährlich die Vorstadtbälle unsicher.
Folge 6: Mehr seelisch, verstehn`s?
Der Franze ist zuhause mehr oder weniger rausgeflogen. Er kann seinen Freund Manni Kopfeck nach anfänglichen Widerständen dazu überreden, mit ihm "Stille Tage in Maria Stein" - Exerzitien in einem Kloster - zu verbringen, um sich dort seelisch-geistig-moralisch zu regenerieren. Haushälterin Irmgard sagt zu Annette von Soettingen: "Fehlt bloß noch, dass er ein Keuschheitsgelübde abgelegt hat - da dad´ns aber schee dumm schaun"...
Folge 7: Ein ernsthafter älterer Herr
49 ½ Jahre ist der Monaco alt - und landet plötzlich in einer handfesten Midlife-Krise. Trotz begründeter Warnungen von mehreren Seiten verknallt sich der Franze in einer Art Torschlusspanik in die hübsche und zielstrebige 19-jährige Jacqueline (Olivia Pascal).
Folge 8: Macht`s nur so weiter!
Die finanzielle und damit familiäre und persönliche Lage bei den Münchinger-Soettingens ist augenblicklich schlecht. Ja, man kann von einer richtiggehenden Krise sprechen. Umso mehr freut sich Annette, dass ihr Mann, der Frührentner Franze, ein englisches Dolmetscherdiplom erlangen will, um die Haushaltskasse auf Vordermann zu bringen.
Folge 9: Wo ist das Leben noch lebenswert?
Annette bedrückt die weltweite Lage im Allgemeinen und die mitteleuropäische im Besonderen. Sie beschließt, auf eine Insel zu ziehen, die ohne Finanzamt und Steuerwesen mitten in der Karibik liegt. Will er sein geliebtes "Spatzl" nicht verlieren, muss der Franze mit ihr auswandern. Der Franz ist aber mit Haut und Haaren ein Münchner und mit seiner Heimatstadt verwachsen. Wird er es schaffen, das krisengeschüttelte, dem nahen Untergang geweihte Abendland zu verlassen, um auf den paradiesischen Sandstränden ein neues, noch "lebenswertes" Leben zu beginnen?
Folge 10: Abgestürzt
In seinem zwar geliebten, doch - ohne sein geliebtes "Spatzl" - trostlosen München geht der Monaco Franze langsam aber sicher aus dem Leim. Nach recht unglücklichen Vorfällen mit einer Dame namens Ulla (Gertraud Jesserer) und einem Unfall in der Wohnung seines Freundes Manni Kopfeck befindet er sich plötzlich in der Gosse.
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren gemäß §14 JuSchG