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Inhalt: Credo - Der Einzelne und das All · Anthroposophischer Seelenkalender · Drei kosmische Dichtungen für die Eurythmie (Planetentanz. Zwölf Stimmungen. Das Lied von der Initiation) · Jahreslauf - Jahresfeste · Wahrspruchworte - Richtspruchworte · Weisheiten aus alten Kulturepochen · Sinnsprüche · Abwandlungen von Goethe-Worten · Widmungssprüche · Gebete und Sprüche für Mütter und Kinder · Sprüche für den Unterricht in der Freien Waldorfschule. Anhang: Editionsgeschichte mit den Vorworten Marie Steiners zu ihren Herausgaben, Hinweise und Lesarten, Personenregister, Register der Spruchanfänge…mehr

Produktbeschreibung
Inhalt: Credo - Der Einzelne und das All · Anthroposophischer Seelenkalender · Drei kosmische Dichtungen für die Eurythmie (Planetentanz. Zwölf Stimmungen. Das Lied von der Initiation) · Jahreslauf - Jahresfeste · Wahrspruchworte - Richtspruchworte · Weisheiten aus alten Kulturepochen · Sinnsprüche · Abwandlungen von Goethe-Worten · Widmungssprüche · Gebete und Sprüche für Mütter und Kinder · Sprüche für den Unterricht in der Freien Waldorfschule. Anhang: Editionsgeschichte mit den Vorworten Marie Steiners zu ihren Herausgaben, Hinweise und Lesarten, Personenregister, Register der Spruchanfänge
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär