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Konfuzius, eigentlich Kongzi, verstand sich nicht als Philosoph, sondern als Lehrer der Werte, die sich im öffentlichen wie privaten Leben bewähren: Nächstenliebe, Gewissenhaftigkeit und Ehrfurcht vor der Hierarchie des Staates. Seine Lehrsätze, in Harmonie mit den Gesetzen des Kosmos gedacht, prägten Politik und Kultur in China, dann in ganz Ostasien. Die praktische Moral des Konfuzius kommt ohne Metaphysik aus, sie wendet sich dem Alltag zu: Darin liegt ihre Wirkung und ihre Faszination, auch für das Abendland.

Produktbeschreibung
Konfuzius, eigentlich Kongzi, verstand sich nicht als Philosoph, sondern als Lehrer der Werte, die sich im öffentlichen wie privaten Leben bewähren: Nächstenliebe, Gewissenhaftigkeit und Ehrfurcht vor der Hierarchie des Staates. Seine Lehrsätze, in Harmonie mit den Gesetzen des Kosmos gedacht, prägten Politik und Kultur in China, dann in ganz Ostasien. Die praktische Moral des Konfuzius kommt ohne Metaphysik aus, sie wendet sich dem Alltag zu: Darin liegt ihre Wirkung und ihre Faszination, auch für das Abendland.
Autorenporträt
Zotz, VolkerProfessor Dr. Volker Zotz, Jahrgang 1956, ist Philosoph und Kulturwissenschaftler. Der Spezialist für Buddhismus und Konfuzianismus promovierte an der Universität Wien und habilitierte sich im Fach Religionswissenschaft an der Universität des Saarlandes. Nach längeren Studien- und Forschungsaufenthalten in Indien und anderen Ländern Asiens arbeitete er von 1989 bis 1999 an japanischen Universitäten in Kyoto und Tokio. Seither lehrt er an der Université du Luxembourg. Volker Zotz ist Autor zahlreicher Bücher zu geistesgeschichtlichen Themen und Initiator des Projektes «Eurasischer Humanismus und Interkulturelle Spiritualität».Frühere Veröffentlichungen: «Maitreya», Hann. Münden 1984; «Zur Rezeption, Interpretation und Kritik des Buddhismus im deutschen Sprachraum», Wien 1986; «Freiheit und Glück. Buddhas Lehren», München 1986; «Andre Breton», Reinbek 1990; «Der Buddha im Reinen Land. Shin-Buddhismus in Japan», München 1991; «Geschichte der buddhistischen Philosophie», R

einbek 1996.