Hugh Fearnley-Whittingstall, der internationall bekannte TV-Koch aus England und Pionier der nachhaltigen Ernährung hat aus zwanzig Jahren Erfahrung als professioneller Koch für dieses Buch die besten Kombinationen von Lebensmitteln zusammengestellt, die sich gegenseitig optimal unterstützen und ergänzen.
Wie oft wünscht man sich eine magische Formel, um das Kochen zu vereinfachen? Es gibt sie. Viele beliebte Gerichte bestehen aus wenig mehr und kaum weniger als drei guten Dingen auf dem Teller: Tomate, Avocado und Mozzarella; Speck, Eier und Brot; Rhabarber, Vanillecreme und Streusel oder auch schlichte Kartoffeln mit Butter und Käse ...
Dieses simple, bewährte Prinzip eröffnet uns eine Welt an kreativen kulinarischen Möglichkeiten. Welche neuen Gerichte sich daraus ergeben, zeigen rund 180 Rezepte, die aus der Kombination von jeweils drei bestimmenden Hauptzutaten bestehen - ganz einfach und doch gekonnt, raffiniert und schmackhaft.
Wie oft wünscht man sich eine magische Formel, um das Kochen zu vereinfachen? Es gibt sie. Viele beliebte Gerichte bestehen aus wenig mehr und kaum weniger als drei guten Dingen auf dem Teller: Tomate, Avocado und Mozzarella; Speck, Eier und Brot; Rhabarber, Vanillecreme und Streusel oder auch schlichte Kartoffeln mit Butter und Käse ...
Dieses simple, bewährte Prinzip eröffnet uns eine Welt an kreativen kulinarischen Möglichkeiten. Welche neuen Gerichte sich daraus ergeben, zeigen rund 180 Rezepte, die aus der Kombination von jeweils drei bestimmenden Hauptzutaten bestehen - ganz einfach und doch gekonnt, raffiniert und schmackhaft.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.03.2017EINIGE LIEBLINGSKOCHBÜCHER DER REDAKTION
Gutes für Eilige
Die „Schnelle Küche“, da mache man sich nichts vor, ist immer auch ein Kompromiss. Doch beim feinsinnigen britischen Herd-Intellektuellen Hugh Fearnley-Whittingstall – kurz HFW – ist es immerhin ein guter. Viel einfacher lässt sich Geschmack kaum auf den Teller bringen, vorausgesetzt, man achtet auf die Qualität der Zutaten. Drei Hauptkomponenten sind es bei jedem Rezept, wie schon der Titel „Drei gute Dinge auf dem Teller“ nahelegt, und obwohl die Einkaufsliste dann stets etwas länger wird, geht das (nicht ganz neue) Konzept gut auf, ob nun bei vegetarischen Vorspeisen, Fleisch oder Desserts. HFW liefert leicht nachvollziehbare Anleitungen, viel Flexibilität und mit seinen klugen, oft überraschenden Kombinationen ein schönes Gefühl dafür, was in der Küche zusammenpasst. Mozzarella oder Feta wird hier mit (im Ofen mit Thymian und Knoblauch gegarter) Roter Bete und Walnüssen vermählt, Karotten mit Kreuzkümmel und Mandeln, die Stachelbeeren mit Safransahne und Honig. Einfach gut eben.
MARTEN ROLFF
Hugh Fearnley-Whittingstall: Drei gute Dinge auf dem Teller, AT-Verlag, 2014, 27 Euro
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Gutes für Eilige
Die „Schnelle Küche“, da mache man sich nichts vor, ist immer auch ein Kompromiss. Doch beim feinsinnigen britischen Herd-Intellektuellen Hugh Fearnley-Whittingstall – kurz HFW – ist es immerhin ein guter. Viel einfacher lässt sich Geschmack kaum auf den Teller bringen, vorausgesetzt, man achtet auf die Qualität der Zutaten. Drei Hauptkomponenten sind es bei jedem Rezept, wie schon der Titel „Drei gute Dinge auf dem Teller“ nahelegt, und obwohl die Einkaufsliste dann stets etwas länger wird, geht das (nicht ganz neue) Konzept gut auf, ob nun bei vegetarischen Vorspeisen, Fleisch oder Desserts. HFW liefert leicht nachvollziehbare Anleitungen, viel Flexibilität und mit seinen klugen, oft überraschenden Kombinationen ein schönes Gefühl dafür, was in der Küche zusammenpasst. Mozzarella oder Feta wird hier mit (im Ofen mit Thymian und Knoblauch gegarter) Roter Bete und Walnüssen vermählt, Karotten mit Kreuzkümmel und Mandeln, die Stachelbeeren mit Safransahne und Honig. Einfach gut eben.
MARTEN ROLFF
Hugh Fearnley-Whittingstall: Drei gute Dinge auf dem Teller, AT-Verlag, 2014, 27 Euro
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