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Zu den instrumental begleiteten geistlichen Werken Mendelssohns zählen unter anderem ein Kyrie,ein Gloria,ein Magnificat sowie verschiedene Choral- und Psalmkantaten. Und eines der schönsten unter ihnen ist zweifellos die Psalmkantate "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser" (Psalm 42) op. 42 für Soli, Chor und Orchester aus den Jahren 1837 und 1838. Den herrlichen Text - es handelt sich um den ersten Psalm des zweiten Psalmenbuches - vertont Mendelssohn fast vollständig.

Produktbeschreibung
Zu den instrumental begleiteten geistlichen Werken Mendelssohns zählen unter anderem ein Kyrie,ein Gloria,ein Magnificat sowie verschiedene Choral- und Psalmkantaten. Und eines der schönsten unter ihnen ist zweifellos die Psalmkantate "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser" (Psalm 42) op. 42 für Soli, Chor und Orchester aus den Jahren 1837 und 1838. Den herrlichen Text - es handelt sich um den ersten Psalm des zweiten Psalmenbuches - vertont Mendelssohn fast vollständig.
Autorenporträt
Felix Mendelssohn Bartholdy, geb. 1809 in Hamburg, gest. 1847 in Leipzig. Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn. Schüler von L. Berger (Klavier) und C. Fr. Zelter (Komposition). Bereits ab 1820 regelmäßige Kompositionstätigkeit; seit dieser Zeit in der Berliner Singakademie auch Bekanntschaft mit Werken J. S. Bachs; 1826 Ouvertüre zu Shakespeare "Sommernachtstraum", 1829 leitete Mendelssohn in Leipzig die erste Aufführung der "Matthäuspassion" seit Bachs Tod. 1821 und 1830 Besuch bei Goethe; die Englandreise 1829 begründete seinen Ruhm. Seit 1833 Musikdirektor in Düsseldorf, ab 1835 Kapellmeister der Gewandhauskonzerte in Leipzig. Seine "Lieder ohne Worte" prägten das bürgerliche Musikleben; im Bereich der Vokalmusik sind neben den Oratorien "Paulus" (1832 ¿ 36) und "Elias" (1845 ¿ 46) vor allem seine vielen Chorlieder zu nennen. Mendelssohns Kirchenmusik für A-cappella-Chor steht unter dem Eindruck der klassischen Vokalpolyphonie, die er in der Sixtinischen Kapelle in Rom gehört hatte.