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Lucrezia und Cesare Borgia sind wohl die bekanntesten Papstkinder. Ihr Vater, Papst Alexander VI., hatte noch acht weitere Kinder. Auch viele andere Kirchenoberhäupter, insbesondere die des 15. und 16.Jahrhunderts, hatten Nachkommen. Die übliche Papstliteratur befasst sich mit diesem heiklen Thema kaum. Grund genug, den Kindern der Renaissancepäpste nachzuspüren. Wie lebten sie und welches Verhältnis hatten sie zu ihren mächtigen Vätern? Wer waren ihre Mütter und welche Rolle kam ihnen zu? Und in welcher Art und Weise betrieben die Oberhäupter der Kirche mit der Familienpolitik auch Machtpolitik?…mehr

Produktbeschreibung
Lucrezia und Cesare Borgia sind wohl die bekanntesten Papstkinder. Ihr Vater, Papst Alexander VI., hatte noch acht weitere Kinder. Auch viele andere Kirchenoberhäupter, insbesondere die des 15. und 16.Jahrhunderts, hatten Nachkommen. Die übliche Papstliteratur befasst sich mit diesem heiklen Thema kaum. Grund genug, den Kindern der Renaissancepäpste nachzuspüren. Wie lebten sie und welches Verhältnis hatten sie zu ihren mächtigen Vätern? Wer waren ihre Mütter und welche Rolle kam ihnen zu? Und in welcher Art und Weise betrieben die Oberhäupter der Kirche mit der Familienpolitik auch Machtpolitik?
Autorenporträt
Alois Uhl, geboren 1936, studierte Philosophie, Theologie und Pädagogik. Er war im Kirchen- und Staatsdienst tätig und lebt heute als freier Autor bei München.