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Englische Ausgabe. Aus Anlass der 60. Internationalen Filmfestspiele Berlin im Februar 2010 wirft der britische Publizist Peter Cowie einen Blick zurück, richtet den Scheinwerfer aber auch auf die außerordentlich lebendige Gegenwart des Festivals. Von der ersten Berlinale 1951, die mit Hitchcocks REBECCA eröffnet wurde, über die erste Berufung einer internationalen Jury 1956, die erhitzten politischen Diskussionen Anfang der siebziger Jahre und die Gründung des Internationalen Forums des Jungen Films und den Neuerungen, die das Festival seit 2001 unter der Direktion von Dieter Kosslick…mehr

Produktbeschreibung
Englische Ausgabe.
Aus Anlass der 60. Internationalen Filmfestspiele Berlin im Februar 2010 wirft der britische Publizist Peter Cowie einen Blick zurück, richtet den Scheinwerfer aber auch auf die außerordentlich lebendige Gegenwart des Festivals. Von der ersten Berlinale 1951, die mit Hitchcocks REBECCA eröffnet wurde, über die erste Berufung einer internationalen Jury 1956, die erhitzten politischen Diskussionen Anfang der siebziger Jahre und die Gründung des Internationalen Forums des Jungen Films und den Neuerungen, die das Festival seit 2001 unter der Direktion von Dieter Kosslick erfahren hat, lässt das Buch sechs Jahrzehnte Film- und Festivalgeschichte Revue passieren. Darüber hinaus erklärt uns Peter Cowie, wie das Festival funktioniert. Kenntnisreich und kurzweilig stellt er uns die einzelnen Sektionen und Initiativen der Berlinale vor, die ja sehr viel mehr ist als einer der wichtigsten Wettbewerbe weltweit. Und er fragt, wie ein Filmfestival der Zukunft aussehen könnte.
Autorenporträt
Peter Cowie besuchte die Berlinale erstmals 1967. Im Jahr 2002 war er Mitglied der internationalen Jury. Er hat über dreißig Bücher zu Filmthemen geschrieben, in vier Kontinenten über das Thema Film gelehrt und war International Publishing Director des Magazins "Variety".