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PISA hat bestätigt, was alle wissen: Deutsche Jungen lesen weniger gern und sie lesen weniger gut. Die katastrophalen Ergebnisse scheinen die Diskussion um das Thema Geschlechterdifferenzierter Deutschunterricht en vogue gebraucht zu haben. Die in diesem Band vereinigten Beiträge von LehrerInnen und WissenschaftlerInnen untersuchen Möglichkeiten, durch eine gezieltere Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur und eine auf die unterschiedlichen Interessen abgestimmte Methodik auf die verschiedenen Bedürfnisse von Jungen und Mädchen einzugehen. Dabei geht es insbesondere umfolgende Fragen:- Welche…mehr

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Produktbeschreibung
PISA hat bestätigt, was alle wissen: Deutsche Jungen lesen weniger gern und sie lesen weniger gut. Die katastrophalen Ergebnisse scheinen die Diskussion um das Thema Geschlechterdifferenzierter Deutschunterricht en vogue gebraucht zu haben. Die in diesem Band vereinigten Beiträge von LehrerInnen und WissenschaftlerInnen untersuchen Möglichkeiten, durch eine gezieltere Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur und eine auf die unterschiedlichen Interessen abgestimmte Methodik auf die verschiedenen Bedürfnisse von Jungen und Mädchen einzugehen. Dabei geht es insbesondere umfolgende Fragen:- Welche Geschlechterrollen vermittelt die aktuelle Kinder- und Jugendliteratur?
- Können sich Mädchen und Jungen mit den dargestellten HeldInnen identifizieren?
- Gibt es Kinder- und Jugendliteratur, die auch die Jungen zum Lesenmotiviert?
- Brauchen wir eine eigene Jungenliteratur?
- Welche Ansätze zu einem geschlechterdifferenzierenden Literaturunterricht gibt es heute?
- Wie lassen sich diese Ansätze an konkreten Beispielen in der Praxis umsetzen? PISA hat bestätigt, was alle wissen: Deutsche Jungen lesen weniger gern und sie lesen weniger gut. Die katastrophalen Ergebnisse scheinen die Diskussion um das Thema Geschlechterdifferenzierter Deutschunterricht en vogue gebraucht zu haben. Die in diesem Band vereinigten Beiträge von LehrerInnen und WissenschaftlerInnen untersuchen Möglichkeiten, durch eine gezieltere Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur und eine auf die unterschiedlichen Interessen abgestimmte Methodik auf die verschiedenen Bedürfnisse von Jungen und Mädchen einzugehen. Dabei geht es insbesondere umfolgende Fragen:- Welche Geschlechterrollen vermittelt die aktuelle Kinder- und Jugendliteratur?
- Können sich Mädchen und Jungen mit den dargestellten HeldInnen identifizieren?
- Gibt es Kinder- und Jugendliteratur, die auch die Jungen zum Lesenmotiviert?
- Brauchen wir eine eigene Jungenliteratur?
- Welche Ansätze zu einem geschlechterdifferenzierenden Literaturunterricht gibt es heute?
- Wie lassen sich diese Ansätze an konkreten Beispielen in der Praxis umSetzen?
Autorenporträt
Anita Schilcher ist Professorin für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Regensburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Lese- und Literaturdidaktik sowie Schreibdidaktik.