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Wie wirkmächtig ist die kritische Moralphilosophie Kants heute? Im Foucault'schen Sinne einer kritischen Ontologie fragt Tatjana Schönwälder-Kuntze nach dem für unsere Gegenwart so bedeutenden Konstrukt und zeigt, dass in der modernen Bestimmung von Freiheit und Subjektivität der Denkraum aufgespannt worden ist, innerhalb dessen nicht nur die Praktische Philosophie bis heute gedacht wird (und gedacht werden darf).Zudem bietet die Studie eine umfassende Konstruktionsanalyse der Kantischen Moralphilosophie, die den Fokus auf deren durch die Problemstellung bedingte Genese sowie auf die so entstandene Architektur legt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie wirkmächtig ist die kritische Moralphilosophie Kants heute? Im Foucault'schen Sinne einer kritischen Ontologie fragt Tatjana Schönwälder-Kuntze nach dem für unsere Gegenwart so bedeutenden Konstrukt und zeigt, dass in der modernen Bestimmung von Freiheit und Subjektivität der Denkraum aufgespannt worden ist, innerhalb dessen nicht nur die Praktische Philosophie bis heute gedacht wird (und gedacht werden darf).Zudem bietet die Studie eine umfassende Konstruktionsanalyse der Kantischen Moralphilosophie, die den Fokus auf deren durch die Problemstellung bedingte Genese sowie auf die so entstandene Architektur legt.
Autorenporträt
Schönwälder-Kuntze, TatjanaTatjana Schönwälder-Kuntze ist apl. Professorin für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Heisenberg-Stipendiatin.
Rezensionen
»Das Buchliefert eine sorgfältige Analyse von Kants praktischer Philosophie ebenso wie wichtige Anstöße, diese nicht unkritisch zu übernehmen.« Christine Bratu, Philosophisches Jahrbuch, 121/11 (2014) »[S]chönwälder-Kuntzes zeigt Arbeit dem Leser, wie man aufgrund eines breiten und reflektierten Instrumentariums der Theoriebildungsanalyse nicht nur Kants praktische Philosophie, sondern auch deren Wirkung bis heute höchst fruchtbar in den Blick nehmen kann.« Alexander von Pechmann, Widerspruch, (2011) »Indem das Buch nicht nur einen Beitrag zur 'kritischen Ontologie des Selbst' darstellt, sondern auch die Grenzen des kant'schen Denkraums aufzeigt, eignet es sich sowohl für Leser, die Kants Theoriegebäude durchdringen wollen, als auch für diejenigen, die über die Disziplin der Philosophie hinaus Freiheit denken wollen.« Fabian Gödeke, www.socialnet.de, 16.11.2010