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Der Überwachungsdiskurs wurde in Deutschland bislang stark emotionalisiert geführt - auch in den Wissenschaften. Die Debatte zwischen Datenschützern und »Überwachern« war von Übertreibungen und Dystopien geprägt.Dieser Band reflektiert nun, wie sich nach Jahren eher einseitiger Diskussionen und angesichts vieler neuer (vor allem technischer) Entwicklungen die Strukturen, Vor- und Nachteile der Informationsgesellschaft beschreiben lassen und wie eine konstruktive und objektive Auseinandersetzung um Sicherheit und Freiheit erreicht werden kann.

Produktbeschreibung
Der Überwachungsdiskurs wurde in Deutschland bislang stark emotionalisiert geführt - auch in den Wissenschaften. Die Debatte zwischen Datenschützern und »Überwachern« war von Übertreibungen und Dystopien geprägt.Dieser Band reflektiert nun, wie sich nach Jahren eher einseitiger Diskussionen und angesichts vieler neuer (vor allem technischer) Entwicklungen die Strukturen, Vor- und Nachteile der Informationsgesellschaft beschreiben lassen und wie eine konstruktive und objektive Auseinandersetzung um Sicherheit und Freiheit erreicht werden kann.
Autorenporträt
Gaycken, SandroSandro Gaycken (Dr.), ehemaliger Aktivist im Chaos Computer Club, lehrt Sicherheits- und Technikforschung sowie Informatik an der Freien Universität Berlin und ist Berater für IT-Außenpolitik im Planungsstab des Auswärtigen Amtes. Seine Forschungsschwerpunkte sind Informationsgesellschaft, Sicherheit, Datenschutz und Cybersecurity.
Rezensionen
O-Ton: »Wir brauchen jetzt Neutralisierer« - Sandro Gayken im Interview mit Manuel Schubert und Jan Feddersen in der taz am 12.04.2014. »Spannende Antworten.« Matthias Lemke, Portal für Politikwissenschaft, 14.07.2013 »Der gut verständliche und nicht zu umfangreiche Sammelband ist allen Lesern/-innen zu empfehlen, die Interesse an unterschiedlichen Positionen und Argumenten haben, die ihre Meinungsbildung noch nicht als endgültig abgeschlossen sehen und daher an der ständigen Fortentwicklung einer konstruktiven Balance zwischen Kontrolle und Freiheit mitwirken wollen.« Wolfgang Kahl, forum kriminalprävention, 3 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 7 (2013) Freiburger Universitätsblätter, 201/3 (2013), Britta Schinzel