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Vor über 30 Jahren tauchte im deutschen Fernsehen erstmals die Familie Tetzlaff auf. Ihr permanent nörgelndes Familienoberhaupt Alfred (Heinz Schubert) nahm Alltagsphänomene so respektlos aufs Korn, daß die Serie "Ein Herz und eine Seele" aus der Feder von Wolfgang Menge auch heute erfrischend zeitlos wirkt. Nun liegen die Original-Folgen in einer unterhaltsamen Hörbuchfassung vor.
Besuch aus der Ostzone
Die Eltern von Michael (Diether Krebs) kündigen sich an, um ihre angeheirateten Verwandten kennenzulernen. Der Besuch bietet für Alfred einen willkommenen Anlaß, endlich seine
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Produktbeschreibung
Vor über 30 Jahren tauchte im deutschen Fernsehen erstmals die Familie Tetzlaff auf. Ihr permanent nörgelndes Familienoberhaupt Alfred (Heinz Schubert) nahm Alltagsphänomene so respektlos aufs Korn, daß die Serie "Ein Herz und eine Seele" aus der Feder von Wolfgang Menge auch heute erfrischend zeitlos wirkt. Nun liegen die Original-Folgen in einer unterhaltsamen Hörbuchfassung vor.
Besuch aus der Ostzone
Die Eltern von Michael (Diether Krebs) kündigen sich an, um ihre angeheirateten Verwandten kennenzulernen. Der Besuch bietet für Alfred einen willkommenen Anlaß, endlich seine gesammelten Ostklischees an den Mann zu bringen.

Die Beerdigung
Frau Grätz war eine wundervolle ältere Dame, so Alfred. Allerdings vertritt er diese Meinung erst jetzt, wo die Beerdigung der lieben alten Nachbarin ansteht.

Hausverkauf
Michael (Dieter Krebs) will das idyllische Reihenhäuschen der Tetzlaffs verscherbeln. Ein Makler wird eingeladen - vorsichtshalber an Alfreds Kegelabend. Zu dumm nur, daß Alfred ausgerechnet an diesem Abend lieber zu Hause bleiben möchte.

Silberne Hochzeit
Daß man seinen Hochzeitstag vergißt, kommt in den besten Familien vor. Michael und Rita (Hildegard Krekel) überraschen Mutter Else (Elisabeth Wiedemann) mit einem Liebesbrief in Alfreds Namen. Der liebende Gatte ahnt nichts davon.

Urlaubsvorbereitungen
Die Tetzlaffs treffen Urlaubsvorbereitungen – die Ferien im Ausland dürfen aber keinesfalls von Gastarbeitern oder gar Sozis getrübt werden.

Eine schwere Erkrankung
Männer sind ja eigentlich nie krank – wenn doch, dann haben sie wirklich eine schwere Erkrankung – Alfred jedenfalls glaubt, dass bald mit seinem Ableben zu rechnen sei.

Der Sittenstrolch
Ein Sittenstrolch treibt in der Nachbarschaft der Tetzlaffs sein Unwesen. Da ist es eine Frage der Ehre, der Polizei bei der Suche nach dem Unhold zu helfen.

Silvesterpunsch
Am Silvesterabend trifft sich Familie Tetzlaff zum fröhlichen Umtrunk. Mit einem ordentlichen Schuss Silvesterpunsch wird der Abend zu einem vollen Erfolg.

Der Ofen ist aus
Alfred Tetzlaff ist stinksauer, auf nichts ist mehr Verlass. Kein Braten auf dem Tisch, die Wohnung kalt, denn: Der Ofen ist aus. Kein Wunder, dass seine Laune auf den Gefrierpunkt sinkt.

Rosenmontagszug
Familie Tetzlaff ist zu Besuch bei den Koslowskis, um sich mit ihnen den Rosenmontagszug anzusehen. Dazu jedoch kommt es nicht, denn Alfreds Napoleon-Kostüm übt eine magische Anziehungskraft auf die anwesenden Damen aus.

Frühjahrsputz
Else und Rita Tetzlaff sehen einem großen Ereignis entgegen: dem Frühjahrsputz! Aber wie reagiert ein Mann wie Alfred, wenn sein Fernseher aus dem Zimmer geschoben wird …?

Selbstbedienung
Alfred Tetzlaff, Hüter von Gesetz und Ordnung, erklärt den Unterschied zwischen Selbstbedienung, Mundraub und Diebstahl. Zu dumm nur, dass seine eigene Frau die Begriffe offensichtlich etwas durcheinandergebracht hat.
Autorenporträt
Wolfgang Menge, geb. 10.4.1924 in Berlin. Nach einem Volontariat beim German News Service, einem Vorläufer der Deutschen Presse Agentur arbeitete der Journalist Wolfgang Menge zunächst beim 'Hamburger Abendblatt' und ging schließlich 1954 für 'Die Welt' als Korrespondent nach Tokio und Hongkong. Bereits Anfang der fünfziger Jahre arbeitete Menge für den Rundfunk und das Fernsehen die Familienserien 'Adrian und Alexander' und 'Hallo Nachbarn'. Wolfgang Menge erhielt für seine Arbeiten unter anderem den 'Ernst Reuter Preis', den 'Adolf Grimme Preis', den 'Prix Futura', den 'DAG-Preis', den 'Prix Italia' und ein 'Bambi'.