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Hölderlin für "Einsteiger": Die interessante Auswahl, der kluge Kommentar (beides aus den Händen eines ausgewiesenen Experten) laden auch weniger erfahrene Hölderlin-Leser ein, dessen große Lyrik zu genießen.
Hölderlin für "Einsteiger": Die interessante Auswahl, der kluge Kommentar (beides aus den Händen eines ausgewiesenen Experten) laden auch weniger erfahrene Hölderlin-Leser ein, dessen große Lyrik zu genießen.
Produktdetails
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- Reclams Universal-Bibliothek 18242
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 240
- Deutsch
- Abmessung: 11mm x 96mm x 149mm
- Gewicht: 108g
- ISBN-13: 9783150182420
- ISBN-10: 3150182425
- Artikelnr.: 00008153
- Reclams Universal-Bibliothek 18242
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 240
- Deutsch
- Abmessung: 11mm x 96mm x 149mm
- Gewicht: 108g
- ISBN-13: 9783150182420
- ISBN-10: 3150182425
- Artikelnr.: 00008153
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
Hymne an die Freiheit - Griechenland - Die Eichbäume - Guter Rat - Advocatus diaboli - Die Vortrefflichen - Die beschreibende Poesie - Falsche Popularität - An Diotima - Buonaparte - An die Parzen - Diotima - Lebenslauf - Die Kürze - Die Liebenden - An die jungen Dichter - An die Deutschen - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Da ich ein Knabe war - Abendphantasie - Des Morgens - __OSigma ____O_ - Sophokles - Der zürnende Dichter - Wurzel alles Übels - Mein Eigentum - Gesang des Deutschen - Der Prinzessin Auguste
von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
Anhang
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Gedichtüberschriften und -anfänge
von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
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Hymne an die Freiheit - Griechenland - Die Eichbäume - Guter Rat - Advocatus diaboli - Die Vortrefflichen - Die beschreibende Poesie - Falsche Popularität - An Diotima - Buonaparte - An die Parzen - Diotima - Lebenslauf - Die Kürze - Die Liebenden - An die jungen Dichter - An die Deutschen - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Da ich ein Knabe war - Abendphantasie - Des Morgens - ΠΡOΣ ΕΑΥΤOΝ - Sophokles - Der zürnende Dichter - Wurzel alles Übels - Mein Eigentum - Gesang des Deutschen - Der Prinzessin Auguste von Homburg - Geh unter, schöne Sonne … - Rousseau - Wie wenn am Feiertage … - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue … - Das Angenehme dieser Welt … - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht Anhang: Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Literaturhinweise Nachwort Gedichtüberschriften und -anfänge
Hymne an die Freiheit - Griechenland - Die Eichbäume - Guter Rat - Advocatus diaboli - Die Vortrefflichen - Die beschreibende Poesie - Falsche Popularität - An Diotima - Buonaparte - An die Parzen - Diotima - Lebenslauf - Die Kürze - Die Liebenden - An die jungen Dichter - An die Deutschen - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Da ich ein Knabe war - Abendphantasie - Des Morgens - __OSigma ____O_ - Sophokles - Der zürnende Dichter - Wurzel alles Übels - Mein Eigentum - Gesang des Deutschen - Der Prinzessin Auguste
von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
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von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
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