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Der zweite Band der großen Hitler-Biographie: Krieg - Holocaust - Untergang
Das Jahr 1936, mit dem der erste Band der Hitler-Biographie von Ian Kershaw abschließt, markiert einen Höhepunkt in der rasanten Machtentfaltung des »Führers« und in der Zustimmung und dem neuen Nationalstolz des deutschen Volkes. Doch dem Aufstieg Deutschlands folgten grenzenlose Expansion, ein grausamer Krieg, brutaler Völkermord und schließlich die totale Niederlage.
Ian Kershaw untersucht, wie Adolf Hitler die absolute Macht ausübte und wie die Bürger eines modernen Staates zu Komplizen eines staatlich
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Produktbeschreibung
Der zweite Band der großen Hitler-Biographie:
Krieg - Holocaust - Untergang

Das Jahr 1936, mit dem der erste Band der Hitler-Biographie von Ian Kershaw abschließt, markiert einen Höhepunkt in der rasanten Machtentfaltung des »Führers« und in der Zustimmung und dem neuen Nationalstolz des deutschen Volkes. Doch dem Aufstieg Deutschlands folgten grenzenlose Expansion, ein grausamer Krieg, brutaler Völkermord und schließlich die totale Niederlage.

Ian Kershaw untersucht, wie Adolf Hitler die absolute Macht ausübte und wie die Bürger eines modernen Staates zu Komplizen eines staatlich organisierten Massenmordes werden konnten. Auf neueste Forschungen gestützt, stellt er die Wechselwirkung zwischen der persönlichen Rolle und enormen Wirkung Hitlers und den politischen Strukturen und sozialen Verhältnissen in Deutschland und Europa fesselnd und überzeugend dar.

1. Band: 1889 - 1936
2. Band: 1936 - 1945
3. Band: 1889 - 1945 (Registerband)

Alle drei Bände in einer Kassette

Autorenporträt
Kershaw, Ian
Ian Kershaw, geboren 1943, ist Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Historischen Instituts an der Universität Sheffield. Zu seinen Veröffentlichungen gehören: 'Hitlers Macht. Das Profil der NS-Herrschaft' (aktualisierte Neuausgabe 2000; dtv 30757); 'Hitler 1889-1936' (1998); 'Hitler 1936-1945' (2000).
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.09.2000

Die Massen in bislang nicht gekannte Tiefen der Unmenschlichkeit geführt
Am Anspruch gescheitert, Hitler als Produkt der ihm "entgegenarbeitenden" deutschen Gesellschaft darzustellen: Kershaws Biographie bietet das Gesamtwissen über den Diktator

Ian Kershaw: Hitler 1936-1945. Aus dem Englischen von Klaus Kochmann. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und München 2000. 1344 Seiten, 60 Abbildungen, 88,- Mark.

1936 schien Deutschland auf dem richtigen Wege zu sein. Zur Verblüffung des Auslandes und der Bevölkerung hatte Adolf Hitler - nur gut drei Jahre nachdem ihm von den alten Eliten die Macht in den Schoß gelegt worden war - die Gespenster von Versailles und Weimar verscheucht. Er hatte die in Europa weithin als Auslaufmodell belächelte Demokratie durch den augenscheinlich viel effektiveren, selbstbewußten Führerstaat ersetzt. Hitler konnte nicht nur auf den Weg zum Krieg einbiegen. Er hatte als zunehmend vergötterter Führer auch die Stufe narzißtischer Selbstglorifizierung erreicht, wo sein "Selbstbild endgültig von Hybris durchdrungen" war. Hier beginnt Ian Kershaw den zweiten Teil seiner Biographie.

Der 1998 erschienene erste Band hatte in der Fachwelt Begeisterung (Eberhard Jäckel) und Enttäuschung (Klaus Hildebrand) hervorgerufen. Die Neugier auf das Buch, das die Jahre 1936 bis 1945 und die Nemesis der Macht behandelt, ist um so größer, als der Nationalsozialismus erst im Krieg ganz zu sich selbst fand. Außerdem ist sein Absturz viel schlechter erforscht als sein Aufstieg. Aber vor allem: Trägt Kershaws methodisch anspruchsvoller gesellschaftsgeschichtlicher Biographie-Ansatz auch dann, wenn nicht "nur" zu zeigen ist, wie eine Massenbewegung entsteht und wie man sie bändigt, sondern wie ein Staat im Krieg gelenkt wird?

In einem neuen Ansatz will der Autor "die Diktatur ebenso wie den Diktator untersuchen", dessen Handeln in die Geschichte von Herrschaft und Gesellschaft einbetten und die individuell ärmliche "Unperson" aus Braunau in erster Linie als Exponenten der von ihr entfesselten Kräfte begreifen. Als historische Figur wird Hitler damit zwar mitnichten austauschbar, wie Kershaw unterstreicht, erscheint so aber eher als Produkt und Projektionsfläche der in ihn gesetzten Hoffnungen auf "nationale Errettung". Um das Wesen von Hitlers Macht zu verstehen, habe der Historiker daher vor allem "auf die anderen und nicht auf Hitler selbst" zu schauen: der "Erlöser" weniger ein Macher als ein Gemachter. Das ist plausibel, und der in Sheffield lehrende Historiker hat mit seinen bekannten Studien zum "Hitler-Mythos" selbst die Grundlagen für sein ehrgeiziges Programm gelegt.

Immer klar und meist spannend beschreibt der britische Historiker das "expansionistische Risikospiel" des Deutschen Reiches zwischen 1936/37 und der Kriegsentfesselung 1939; den "Anschluß" Österreichs, die Zerstörung der Tschechoslowakei und die abrupte Wendung gegen Polen, das sich nicht zum Juniorpartner der deutschen Ostexpansion machen lassen will. Kompositorisch souverän verzahnt ist dies alles mit der ausführlichen Darlegung, wie Hitler seine innenpolitische Plattform für die kommende Aggression festigt. Mit dem Zweiten Vierjahresplan bringt er die Großindustrie 1936 auf Autarkie-Kurs und stutzt sie gleichzeitig von einer Machtelite auf eine Funktionselite zurück. Ohne daß sie es dem Führer besonders schwer gemacht hätte, ergeht es der hohen Beamtenschaft, den Diplomaten und der Militärführung ähnlich. Nach der Zähmung des inneren Elitenkartells gibt es keine Machtgruppe mehr, die gegen Hitler Front machen könnte.

Die deutsche Bevölkerung hat das ohnehin nicht im Sinn. Bis 1933 hat der Demagoge gepredigt, was gut ankommt. Seine beiden eigentlichen Ziele - Krieg um Lebensraum im Osten und Krieg gegen die Juden - erwähnt er selten. Als Reichskanzler die Verkörperung des an die Macht gelangten gesunden Volksempfindens, steigert sich der verbreitete Glaube an das nationale und soziale Erlösungswerk des Führers bis 1941 zur Gläubigkeit. Dem augenscheinlich genialen Führer gelingt alles. Die Eliten sind ebenfalls vom Hitler-Mythos gebannt und an Hitler gebunden, denn er ist "Angelpunkt des Systems und zugleich Ursprung aller Legitimation". Ihr eigener Einfluß ist davon abgeleitet. Nur Hitler hat und garantiert die Verbindung zu den Massen. Das ist die Quelle seiner Macht. Der Zerfall kollektiver Regierungsverantwortlichkeit infolge seines personalen Herrschaftsstils und die Fragmentierung aller Institutionen, die nur durch Hitler verbunden sind, förderte dessen Machtstellung noch. Außenminister von Ribbentrop empfahl seinem Staatssekretär von Weizsäcker, auch er möge zu dem gebotenen "blinden" Genieglauben finden. "Es war keine gute Voraussetzung für rationale Entscheidungen", bemerkt Kershaw trocken, "daß Hitler der Überzeugteste aller Gläubigen war."

Ähnlich einleuchtend beschreibt er die Kehrseite der nationalsozialistischen Erfolgsstory. Das Grundgesetz des Führer-Staates war das Ruheverbot, die Fortführung des "Risikospiels" die Staatsräson. Das Dogma des ewigen Rassenkampfes, die Verabsolutierung des Willens und die Mentalität des Vabanque - nichts davon dauerhaft konsensfähig - waren dessen Stärke und Schwäche zugleich. Bereits staatsmännische Mäßigung oder gar Abstriche an den ideologisch fixierten Endzielen mußten das Siegerimage zerstören und damit auch die Macht gefährden.

Weltanschaulich legitimierte Herrschaft ist besonders stark auf ungreifbare Visionen und greifbare Erfolge angewiesen. Hitler wußte, daß "alle geschichtlichen Erfolge verblassen, wenn sie nicht erneuert werden". Er wußte auch, daß der eigene Mythos und die Energien des Volkes durch bloße Propaganda nicht erneuerbar waren. Und weil die Zustimmung des Volkes lange seine wichtigste Machtbasis war, unternahm er alles, um die Volksstimmung nicht durch übermäßige Kriegsanstrengung zu trüben. Das ging so lange gut, wie die Beanspruchung und der Blutzoll erträglich blieben. Als er den Krieg gegen die (von allen unterschätzte) Sowjetunion vom Zaun brach, war es damit vorbei.

Die ernüchternde Erkenntnis nun, daß der "narzißtische, größenwahnsinnige nationale Retter" seine Macht dazu benutzte, um auch seine Volksgenossen ins Verderben zu führen, dämmerte den meisten Deutschen spät. Doch seit der definitiven Kriegswende 1942/43 begann der Ablösungsprozeß von dem falschen Messias. Die Gestapo erzwingt zunehmend, was Verführung nicht mehr vermag. Das alles ist vom Autor gekonnt dargetan. Doch je weiter man in der Lektüre voranschreitet - Ausweitung zum Weltkrieg, Stalingrad, der 20. Juli 1944 -, desto deutlicher zeigt sich, daß Kershaw das Unmögliche möglich machen will. Sein "Leitmotiv für die Biographie insgesamt" entnimmt der Autor einer ganz nebensächlichen Rede eines Staatssekretärs, der 1934 fordert, jeder solle an seinem Platz "dem Führer entgegenarbeiten". Im Klartext: ohne Aufforderung von oben entlang der ideologischen Grobrichtung Eigeninitiative zeigen. Diesen "Grundgedanken" seiner Überlegungen zu Hitler bezieht der britische Historiker nicht bloß auf die in jedem System und in einem totalitären Staat besonders wenig verwunderliche Tatsache, daß Parteihäuptlinge, Beamte und Generäle vorauseilende Kreativität entfalten. Nein, er sieht dieses Verhalten genauso bei "einfachen Bürgern" und spricht ausdrücklich von einer "Gesellschaft", die hitlergläubig genug ist, um dem Führer "entgegenzuarbeiten". Kershaw muß seine Studie zwangsläufig so komplex anlegen, denn Hitlers Macht ist für den Autor nun einmal ein "Produkt der Gesellschaft".

Damit bringt Kershaw seinen Analyserahmen selber zum Bersten. Eine gesellschaftsgeschichtliche Hitler-Biographie ist eine "mission impossible", weil dieser Reichskanzler - wie Kershaw zeigt - eben nicht einem normalen Staat mit verläßlich definierten Verfahren und Institutionen vorstand. Er war vielmehr politischer, ideologischer und emotionaler Kern eines volksgemeinschaftlichen Reiches, in dem "die allmächtige Führergewalt alle staatlichen und rechtlichen Normen aufgelöst hatte" (Karl Dietrich Bracher). Die amtliche politische Religion war wesentliche Essenz von Hitlers Macht: Sie beseitigte die Barrieren zivilisatorischer Gesittung und erteilte die Vollmacht zu führergefälligem Radikalismus in allen Winkeln von Staat und Gesellschaft.

Die totalitäre Morphologie des "Dritten Reiches" machte den "Faktor Hitler" ubiquitär. Das ist Kershaws Dilemma, denn genau das vereitelt die Isolierung des Faktors Hitler zum Zwecke sozialhistorischer Analyse. Da alles auf den Führer gepolt war, müßte Kershaw sein Programm beim Wort nehmen und alle wesentlichen Elemente im Führer-Kosmos daraufhin abklopfen, ab wann, wieso und wie lange sie sich zu Elementarteilchen von Hitlers Macht gemacht und dem Führer entgegengearbeitet haben. Das übersteigt jedoch die Möglichkeiten jedes Biographen.

Unvermeidlich nähert sich deshalb das Buch bei der Beschreibung der Herrschaftsphase des Nationalsozialismus und erst recht der Kriegsjahre traditioneller Biographik an, die Kershaw eigentlich überwinden wollte. Wesentliche Sektoren von Staat und Gesellschaft, die für die Aufrechterhaltung von Hitlers Macht essentiell sind, geraten dem Autor aus dem Blick, weil der "Führer" schlicht keinen unmittelbaren Kontakt dorthin hat. Dafür treten altbekannte Gestalten in den Vordergrund. Weil Krieg zu führen ist, sind das eben Keitel, Jodl, Zeitzler und so weiter mitsamt dem ganzen Adlaten-Troß, der in wechselnden Hauptquartieren ad nauseam mit Hitlers exaltierten Monologen traktiert wird. Oder jene Unterpotentaten, die am meisten für die Totalisierung des Krieges tun oder den "Führer" am besten trösten können: Bormann, Goebbels, Speer.

Die unerhörte Transformation der Heimatfront im Streß der Bombennächte und Erzeugungsschlachten dagegen kommt nicht wirklich zur Sprache. Dabei ist sie die Basis aller Kriegsanstrengungen und Hauptquell der Hitlerschen Phobie vor einem zweiten revolutionären 1918. Dasselbe gilt für die einheimische Arbeiterschaft, ihre Motivation oder ihre Aufstiegserfahrung auf dem Rücken des Zwangsarbeiterheeres. Immerhin sagt Speer, der deutsche Arbeiter sei der treueste Soldat des "Führers". Die Industriellen bleiben ebenfalls unbelichtet in ihrem heimlichen Bemühen, eine elegante Abkopplung von Hitlers Macht zu finden und im Krieg den Frieden vorzubereiten. Gleiches gilt auch für das Entgegenarbeiten der Intelligenz. Kershaws Leitmotiv wird immer leiser und verklingt schließlich; Roland Freisler auf Seite 901 ist der letzte mustergültige Entgegenarbeiter.

Weil der Biograph seinen Ansatz nach und nach aufgeben muß, wird er auch der existentiellen Unbedingtheit kaum gewahr, mit der Hitlers überstrapaziertes Volk den Rückwärtsgang einlegt, als seine Führung es - "Weltmacht oder Untergang" - tatsächlich mit in den Abgrund reißen will. Mit mißmutigen Stimmungsberichten allein ist dieses Aufbäumen nicht zu belegen. "Übrigbleiben!" heißt seit 1944 der geheime Schlachtruf der deutschen Gesellschaft: Aus "entgegenarbeiten" wird "entgegen arbeiten"! So ist es auch keineswegs der smarte Rüstungsminister Speer, der die von Hitler befohlene "Zerstörung der Lebensgrundlagen des deutschen Volkes" vereitelt, wie gesagt wird. Die Bekämpfung derartiger Regierungskriminalität war ab Sommer 1944 vielmehr innerbetriebliche Handlungsmaxime in allen deutschen Fabriken.

Der unbändige Drang nach Überleben konnte in der völlig anomisch gewordenen Endphase 1944/45 nicht einmal von jenem amokhaften Durchhalte-Terrorismus gestoppt werden, mit dem die NS-Diktatur ihren blutigen Trennungsstrich zwischen Volk und Führung legte. Pointiert gesagt, hatte sich die deutsche Gesellschaft in ihrer späten Common-Sense-Orientierung der Ideologie und dem Regime des Nationalsozialismus schon wieder weitgehend entzogen, als der "Verräter" Hitler (Sebastian Haffner) sich und seine Frau am 30. April 1945 in Berlin erschoß.

Selbst die Haltung der Granden und der ganz normalen Männer in der deutschen Vernichtungsmaschinerie (zu der die jüngere Forschung viel Neues zutage gefördert hat) bleibt ein wenig blaß. Das mindert freilich nicht den Wert des breiten Überblicks über die schrittweise Entfaltung des deutschen Völkermords an den Juden. Kershaw läßt keinen Zweifel daran, daß der Rassist an der Spitze des Staates höchstpersönlich der Führer in die "bislang nicht gekannten Tiefen der Unmenschlichkeit" gewesen ist, daß er aber ohne die weitreichende Mittäterschaft auf allen Ebenen der Gesellschaft nicht ans Ziel gelangt wäre. Erst der Krieg eröffnete die Möglichkeit zur radikalen Ausmerze. Jetzt verschmolzen die "beiden zwillingshaften Obsessionen" - Judenvernichtung und Lebensraumgewinnung - ineinander. Die NS-Führer wußten, daß sie Menschheitsverbrechen begehen. Noch ehe der Holocaust begann, sagte Hitler bereits zu Goebbels, sie hätten "sowieso so viel auf dem Kerbholz, daß wir siegen müssen". Die Brücken waren verbrannt. Nun galt es, noch möglichst viele mit in ihre Schuld zu verstricken. Auch das war Kitt für Hitlers Macht.

War das alles typisch deutsch? Teil einer allgemeinen europäischen Krankheit? Konsequenz der Moderne? Der Autor kommt auf seine Eingangsfragen nicht mehr zurück. Kershaw hat dennoch eine imponierende Leistung vollbracht bei seinem Versuch, das Unmögliche möglich zu machen. Er hat so tief wie keiner vor ihm ausgelotet, ob die deutsche Unperson und eine Gesellschaftsgeschichte der deutschen Diktatur zu vereinen sind. Letztlich hat sie sich dem entzogen. Nebenhin hat Kershaw das Gesamtwissen über einen Menschen versammelt, dessen Herrschaft in Deutschland ein "moralisches Brandmal" hinterlassen und die Gefahr der Zerstörung der Zivilisation durch sich selbst ein für allemal vor Augen geführt hat. Die Selbstzerstörung jener Ideen, Traditionen und Strukturen, die Hitlers Macht ermöglichten, war die wesentliche Voraussetzung für ein anderes, zivileres Deutschland. Der "Führer" hätte es gehaßt.

KLAUS-DIETMAR HENKE

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"Kershaws Werk ist ein Zentralmassiv, ein Meisterwerk. Es wird ohne Zweifel zu einem Standardwerk werden, maßstabsetzend für die Debatte der kommenden Jahre." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Kershaw bietet alles, was man heute über Hitler und den Nationalsozialismus wissen kann." Neue Zürcher Zeitung

"Was ist das Geheimnis des Erfolgs von Kershaws Biographie? Zum einen ist es wohl das anhaltende Interesse des Publikums am "Führer", über den mehr geschrieben worden ist als über Lenin, Stalin, Mao oder Churchill. Zum anderen aber ist es Kershaws meisterhafte Beherrschung des Materials und sein höchst ansprechender Stil." Times Literary Supplement

"Man wird künftig an Kershaws bedeutendem Werk nicht vorbeikommen." DIE ZEIT "Ein modernes Meisterwerk." DER SPIEGEL
"Kershaw bietet alles, was man heute über Hitler und den Nationalsozialismus wissen kann."
Neue Zürcher Zeitung