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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar- Iberische und lateinamerikanische Abteilung), Veranstaltung: Staatsbildung und Krieg im La Plata-Raum und Brasilien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist der Ursachenvergleich zwischen dem Tripel Allianz Krieg von 1864-1870 in Lateinamerika und dem Ersten Weltkrieg von 1914-1918. Anhand von strukturellen Ähnlichkeiten soll gezeigt werden, dass beide Kriege, die sowohl zeitlich als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar- Iberische und lateinamerikanische Abteilung), Veranstaltung: Staatsbildung und Krieg im La Plata-Raum und Brasilien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist der Ursachenvergleich zwischen dem Tripel Allianz Krieg von 1864-1870 in Lateinamerika und dem Ersten Weltkrieg von 1914-1918. Anhand von strukturellen Ähnlichkeiten soll gezeigt werden, dass beide Kriege, die sowohl zeitlich als auch räumlich anders zu verorten sind, einige Gemeinsamkeiten in ihrer Entstehungsgeschichte aber noch mehr Ähnlichkeiten in der historischen Kontroversität innerhalb der Kriegsursachenforschung aufweisen. Die Arbeit beginnt mit der strukturgeschichtlichen Überarbeitung der Ursachen des Tripel Allianz-Krieges. Hierbei soll gezeigt werden, welche Prozesse im Vorfeld des Krieges dazu geführt haben, dass ein solcher entstand. Es folgen darauf die Darstellungen der Thesen zur Entstehungsgeschichte des Ersten Weltkrieges. Im weiteren Verlauf kommt es dann zum Ursachenvergleich beider Kriege. Vergleichspunkte hierbei sind neben gemeinsamen Strukturen auch die Debattenführung über die Ursachen beider Kriege. Hierbei wird auch das "Dilemma eines Historikers" geschildert und somit gezeigt, warum sich die Ursachenforschung als eine große Herausforderung für den Historiker entpuppt. Im Schlussteil werden die wichtigsten Ansätze und Ergebnisse noch einmal zusammengetragen und kritisch beäugt.