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Vom Jahre 1809 an bemerkt Schelling, dass die Potenzenlehre auf einem Potenzlosen beruhen muss. Die Untersuchung dieser Lehre und dieses Potenzlosen ist die Absicht der vorliegenden Arbeit; dabei soll auch der Einfluss dieser Methode der Potenzen auf die Spätphilosophie Heideggers erkundet werden. Zuerst wird die Potenzenlehre Schellings dargestellt, um zu zeigen, inwiefern diese Lehre ein fundamentales Potenzloses als Grundlage hat, und warum hier von einem Einfluss auf Heidegger gesprochen werden kann. Sodann wird der Einfluss Schellings auf das Seminar Heideggers von 1942/43 analysiert, um…mehr

Produktbeschreibung
Vom Jahre 1809 an bemerkt Schelling, dass die Potenzenlehre auf einem Potenzlosen beruhen muss. Die Untersuchung dieser Lehre und dieses Potenzlosen ist die Absicht der vorliegenden Arbeit; dabei soll auch der Einfluss dieser Methode der Potenzen auf die Spätphilosophie Heideggers erkundet werden. Zuerst wird die Potenzenlehre Schellings dargestellt, um zu zeigen, inwiefern diese Lehre ein fundamentales Potenzloses als Grundlage hat, und warum hier von einem Einfluss auf Heidegger gesprochen werden kann. Sodann wird der Einfluss Schellings auf das Seminar Heideggers von 1942/43 analysiert, um nachzuweisen, dass dieser Einfluss Schellings auf Heidegger sich weiter erstreckt als bisher allgemein angenommen, nämlich auch in die Jahre nach 1940.