Oliver Dimbath
Einführung in die Soziologie
Ein Angebot für € 15,49 €
Oliver Dimbath
Einführung in die Soziologie
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Soziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen Menschen befasst. Deshalb ist jeder Mensch, sobald er über sich und die anderen nachdenkt, Soziologe. Allerdings erscheint die soziologische Reflexion vor allem Einsteigern oft abstrakt und umständlich. Ziel dieser aus der Lehre entstandenen Einführung ist es, einen anschaulichen und alltagsnahen ersten Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien des Fachs zu bieten.
Soziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen Menschen befasst. Deshalb ist jeder Mensch, sobald er über sich und die anderen nachdenkt, Soziologe. Allerdings erscheint die soziologische Reflexion vor allem Einsteigern oft abstrakt und umständlich. Ziel dieser aus der Lehre entstandenen Einführung ist es, einen anschaulichen und alltagsnahen ersten Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien des Fachs zu bieten.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 3463
- Verlag: UTB / W. Fink
- Artikelnr. des Verlages: UTB3463.
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 12. September 2016
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 20mm
- Gewicht: 353g
- ISBN-13: 9783825246495
- ISBN-10: 3825246493
- Artikelnr.: 45722214
- UTB Uni-Taschenbücher 3463
- Verlag: UTB / W. Fink
- Artikelnr. des Verlages: UTB3463.
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 12. September 2016
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 20mm
- Gewicht: 353g
- ISBN-13: 9783825246495
- ISBN-10: 3825246493
- Artikelnr.: 45722214
Prof. Dr. Oliver Dimbath lehrt am Institut für Soziologie an der Universität Koblenz..
VORWORT11 1. EINLEITUNG, ODER: WAS SAGT SCHON EIN BUCHUMSCHLAG?13 2. WAS IST SOZIOLOGIE? ODER: ZWISCHEN ELFENBEINTURM UND NÜTZLICHKEIT23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie?35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (VOR-)GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE, ODER: WIE MANCHES BEGANN49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen 62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus 62 3.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. SOZIALES HANDELN ALS AUSGANGSPUNKT SOZIOLOGISCHER ANALYSEN, ODER: ALLES MUSS KLEIN BEGINNEN71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. UTILITARISMUS UND RATIONALE WAHL, ODER: ALLES IST BERECHNUNG93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. BÜROKRATIE UND ORGANISATION, ODER: WER IM EHERNEN GEHÄUSE SITZT121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation'129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung143 7. GRUPPE UND SOZIALE ROLLE, ODER: GEMEINSAM SIND WIR ... ABHÄNGIG147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. SOZIALISATION UND IDENTITÄT, ODER: WER BIN ICH? WAS BIN ICH?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. KOHÄSION UND ORDNUNG - ODER: WAS DIE (SOZIALE) WELT IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT197 9.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts - Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. FUNKTION UND STRUKTUR ODER: DIE STATIK DER GESELLSCHAFT221 10.1 Funktion, funktionale Analyse
Vorwort11 1. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?13 2. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie? 35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann …49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus62 3.3.2 Positivismus und die ‚Taufe‘ der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen …71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt …121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das ‚stahlharte‘ Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs ‚Organisation‘129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie 136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung 143 7. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir … abhängig147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. K ohäsion und Ordnung – oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 197 9.1 Sozialer Zusammenhalt – soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines ‚ganz natürlichen‘ Zusammenhalts – Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als ‚natürlich‘ gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft221 10.1 Funktion, funktionale Analyse und Funktionalismus222 10.1.1 Funktionsbegriff223 10.1.2 Paradigma der funktionalen Analyse nach Merton226 10.2 Struktur und Strukturfunktionalismus231 10.2.1 Strukturbegriff232 10.2.2 Strukturfunktionalismus233 10.2.3 Exkurs: Strukturalismus 242 10.3 Zusammenfassung244 11. T heorie sozialer Systeme oder: Sich auf Instrumente verlassen247 11.1 Das System – komplex, selbstreferentiell, umweltoffen248 11.2 Gesellschaft264 11.3 Zusammenfassung266 12. S ozialkonstruktivismus oder: Wir wissen gar nicht, was wir alles wissen269 12.1 Grundlagen der Wissenssoziologie271 12.2 Schütz’ Arbeit an der Weberschen Sinnproblematik273 12.3 Sozialkonstruktivismus – die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit280 12.3.1 Institutionalisierung281 12.3.2 Legitimierung283 12.4 Zusammenfassung288 13. T heorie der Praxis und Diskurstheorie, oder: Ist die Praxis praktisch?291 13.1 Pierre Bourdieus Theorie der Praxis291 13.1.1 Soziales Feld293 13.1.2 Kapital297 13.1.3 Habitus305 13.1.4 Theorie der Praxis309 13.2 Diskurs310 13.2.1 Archäologie312 13.2.2 Genealogie313 13.2.3 Subjektivierung316 13.3 Zusammenfassung317 Literaturverzeichnis321 Sachregister331 Personenregister 337
VORWORT11 1. EINLEITUNG, ODER: WAS SAGT SCHON EIN BUCHUMSCHLAG?13 2. WAS IST SOZIOLOGIE? ODER: ZWISCHEN ELFENBEINTURM UND NÜTZLICHKEIT23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie?35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (VOR-)GESCHICHTE DER SOZIOLOGIE, ODER: WIE MANCHES BEGANN49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen 62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus 62 3.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. SOZIALES HANDELN ALS AUSGANGSPUNKT SOZIOLOGISCHER ANALYSEN, ODER: ALLES MUSS KLEIN BEGINNEN71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. UTILITARISMUS UND RATIONALE WAHL, ODER: ALLES IST BERECHNUNG93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. BÜROKRATIE UND ORGANISATION, ODER: WER IM EHERNEN GEHÄUSE SITZT121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation'129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung143 7. GRUPPE UND SOZIALE ROLLE, ODER: GEMEINSAM SIND WIR ... ABHÄNGIG147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. SOZIALISATION UND IDENTITÄT, ODER: WER BIN ICH? WAS BIN ICH?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. KOHÄSION UND ORDNUNG - ODER: WAS DIE (SOZIALE) WELT IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT197 9.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts - Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. FUNKTION UND STRUKTUR ODER: DIE STATIK DER GESELLSCHAFT221 10.1 Funktion, funktionale Analyse
Vorwort11 1. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?13 2. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie? 35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann …49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus62 3.3.2 Positivismus und die ‚Taufe‘ der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen …71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt …121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das ‚stahlharte‘ Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs ‚Organisation‘129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie 136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung 143 7. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir … abhängig147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. K ohäsion und Ordnung – oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 197 9.1 Sozialer Zusammenhalt – soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines ‚ganz natürlichen‘ Zusammenhalts – Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als ‚natürlich‘ gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft221 10.1 Funktion, funktionale Analyse und Funktionalismus222 10.1.1 Funktionsbegriff223 10.1.2 Paradigma der funktionalen Analyse nach Merton226 10.2 Struktur und Strukturfunktionalismus231 10.2.1 Strukturbegriff232 10.2.2 Strukturfunktionalismus233 10.2.3 Exkurs: Strukturalismus 242 10.3 Zusammenfassung244 11. T heorie sozialer Systeme oder: Sich auf Instrumente verlassen247 11.1 Das System – komplex, selbstreferentiell, umweltoffen248 11.2 Gesellschaft264 11.3 Zusammenfassung266 12. S ozialkonstruktivismus oder: Wir wissen gar nicht, was wir alles wissen269 12.1 Grundlagen der Wissenssoziologie271 12.2 Schütz’ Arbeit an der Weberschen Sinnproblematik273 12.3 Sozialkonstruktivismus – die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit280 12.3.1 Institutionalisierung281 12.3.2 Legitimierung283 12.4 Zusammenfassung288 13. T heorie der Praxis und Diskurstheorie, oder: Ist die Praxis praktisch?291 13.1 Pierre Bourdieus Theorie der Praxis291 13.1.1 Soziales Feld293 13.1.2 Kapital297 13.1.3 Habitus305 13.1.4 Theorie der Praxis309 13.2 Diskurs310 13.2.1 Archäologie312 13.2.2 Genealogie313 13.2.3 Subjektivierung316 13.3 Zusammenfassung317 Literaturverzeichnis321 Sachregister331 Personenregister 337
Aus: media-mania.de, Oliver Dimbath, 12.09.2011
[...] Oliver Dimbath hat eine vergleichsweise einfach zu lesende und sehr klar strukturierte Einführung in die Soziologie geschrieben. Es ist nicht leicht, die vielen Theorien der Sozialwissenschaften in einer sinnvollen Reihenfolge darzustellen. Die Entscheidung, sie nicht etwa in ihrer chronologischen Entstehungsgeschichte anzuordnen, sondern systematisch entlang der Achse mikro-makro-Theorien ist sicher richtig gewesen, da durch sie ein roter Faden entsteht, der das Verständnis sehr erleichtert.[...]
" Zum Volltext der Rezension
[...] Oliver Dimbath hat eine vergleichsweise einfach zu lesende und sehr klar strukturierte Einführung in die Soziologie geschrieben. Es ist nicht leicht, die vielen Theorien der Sozialwissenschaften in einer sinnvollen Reihenfolge darzustellen. Die Entscheidung, sie nicht etwa in ihrer chronologischen Entstehungsgeschichte anzuordnen, sondern systematisch entlang der Achse mikro-makro-Theorien ist sicher richtig gewesen, da durch sie ein roter Faden entsteht, der das Verständnis sehr erleichtert.[...]
" Zum Volltext der Rezension