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Wie erlebte ein einfacher Weber den Überfall auf die Hammaburg im Jahr 845? Wie feierten die Bürger den Maria-Magdalenen-Tag im Sommer 1293, wenn die Gaukler und Spielleute in der Stadt waren? Was dachten die Menschen in den überfüllten Kirchen, als 1523 ein Mönch aus Rostock von der Kanzel alles infrage stellte, was seit Jahrhunderten eine Gewissheit war? Und wie schaffte es eine junge Mutter, ihre Kinder durch den Hungerwinter 1916/17 zu bringen? Dies sind die Fragen, die im Mittelpunkt dieses Buches stehen. In 22 Kapiteln, die die Zeitspanne von 845 bis ins Jahr 2000 umfassen, werden die…mehr

Produktbeschreibung
Wie erlebte ein einfacher Weber den Überfall auf die Hammaburg im Jahr 845? Wie feierten die Bürger den Maria-Magdalenen-Tag im Sommer 1293, wenn die Gaukler und Spielleute in der Stadt waren? Was dachten die Menschen in den überfüllten Kirchen, als 1523 ein Mönch aus Rostock von der Kanzel alles infrage stellte, was seit Jahrhunderten eine Gewissheit war? Und wie schaffte es eine junge Mutter, ihre Kinder durch den Hungerwinter 1916/17 zu bringen? Dies sind die Fragen, die im Mittelpunkt dieses Buches stehen. In 22 Kapiteln, die die Zeitspanne von 845 bis ins Jahr 2000 umfassen, werden die Geschichten ganz normaler Hamburger erzählt: Fischer und Verleger, Gärtner und Architekten, Kaufleute und Arbeiter. Dazu gibt es wichtige Zahlen, Daten und Fakten der hamburgischen Geschichte, 66 Mini-Biografien bedeutender Persönlichkeiten und Erläuterungen zum Alltagsleben der Hamburger.
Autorenporträt
Matthias Gretzschel, geb. 1957, aufgewachsen in Dresden, studierte in Leipzig evangelische Theologie. Nach der Promotion als freier Autor und Journalist in Leipzig tätig, seit 1990 Kulturredakteur beim Hamburger Abendblatt. Autor zahlreicher kulturgeschichtlicher Sachbücher und Bildbände