Marktplatzangebote
13 Angebote ab € 2,00 €
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

Der Fisch springt nicht an den Haken ...
... und das Reh läuft nicht vor die Flinte. Genauso will auch die Chance gejagt sein. Glückskinder wissen das. Statt darauf zu warten, dass ihnen alles Gute einfach in den Schoß fällt, setzen sie ihre Chancenintelligenz ein: die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen - und zwar die richtigen! Scherer macht in seinem Spiegel-Bestseller klar, was man über Chancen wissen muss, um selbst zum Glückskind zu werden.
"Die Sorte Glück, die ich meine, wenn ich von Glückskindern spreche, ist der Zustand des Glücklichseins, der nicht durch einen
…mehr

Produktbeschreibung
Der Fisch springt nicht an den Haken ...

... und das Reh läuft nicht vor die Flinte. Genauso will auch die Chance gejagt sein. Glückskinder wissen das. Statt darauf zu warten, dass ihnen alles Gute einfach in den Schoß fällt, setzen sie ihre Chancenintelligenz ein: die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen - und zwar die richtigen! Scherer macht in seinem Spiegel-Bestseller klar, was man über Chancen wissen muss, um selbst zum Glückskind zu werden.

"Die Sorte Glück, die ich meine, wenn ich von Glückskindern spreche, ist der Zustand des Glücklichseins, der nicht durch einen zufälligen Glückstreffer hervorgerufen wird, sondern durch eine Art zu leben, die einem ermöglicht, dauerhaft Chancen zu entdecken und zu nutzen. Um diese Glückskinder und ihren besonderen Chancenblick geht es in diesem Buch." Hermann Scherer
Autorenporträt
Hermann Scherer (Freising b. München) baute mehrere Unternehmen auf, die zum Marktführer wurden oder sich auf Anhieb unter den Top 100 des deutschen Handels platzierten. Heute ist Hermann Scherer internationaler Unternehmensberater und Redner und gehört zu den besten seines Fachs. Der mehrfach ausgezeichnete Autor ist Mitglied im Q-Pool 100 und Lehrbeauftragter mehrerer Universitäten sowie dem Management-Seminar der Universität St. Gallen.
Rezensionen
»Sein neues Buch lässt den Leser schmunzeln und die Stirn runzeln. Gleichzeitig rückt Scherer das hiesige Bild von der mächtigen Rolle der Medien des Landes zurecht. Der preisgekrönte Journalist berichtet (...) nicht nur über politische Protagonisten, sondern zeichnet mit einer sagenhaften Beobachtungsgabe ein Bild des anderen, des menschlichen Amerikas.« Nürnberger Nachrichten 20121103