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Männlichkeitsbilder im Wandel. Männlichkeit ist ein Forschungsfeld, das sich in den letzten drei Jahrzehnten innerhalb der Geschlechterforschung immer stärker profiliert hat. Mittlerweile ist die Beschäftigung mit Männlichkeit auch in Medizin, Psychologie, Soziologie, Film- und Literaturwissenschaft zu einem festen Bestandteil geworden. Das Handbuch stellt einen Dialog zwischen den etablierten anglo-amerikanischen Masculinity Studies und der in Europa betriebenen Männlichkeitsforschung her, beleuchtet die wissenschaftlichen Fragestellungen und führt die wichtigsten natur-, sozial- und…mehr

Produktbeschreibung
Männlichkeitsbilder im Wandel. Männlichkeit ist ein Forschungsfeld, das sich in den letzten drei Jahrzehnten innerhalb der Geschlechterforschung immer stärker profiliert hat. Mittlerweile ist die Beschäftigung mit Männlichkeit auch in Medizin, Psychologie, Soziologie, Film- und Literaturwissenschaft zu einem festen Bestandteil geworden. Das Handbuch stellt einen Dialog zwischen den etablierten anglo-amerikanischen Masculinity Studies und der in Europa betriebenen Männlichkeitsforschung her, beleuchtet die wissenschaftlichen Fragestellungen und führt die wichtigsten natur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven in einem interdisziplinären Ansatz zusammen. Dabei wird das jeweils fachspezifisch hervorgebrachte Wissen über Männlichkeit von führenden Forschern bilanziert und weitergedacht.
Autorenporträt
Stefan Horlacher, Professor für Englische Literaturwissenschaft, TU Dresden; Bettina Jansen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Englische Literaturwissenschaft, TU Dresden; Wieland Schwanebeck, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Englische Literaturwissenschaft, TU Dresden
Rezensionen
"Ein Handbuch im besten Sinn ... Das Nachschlagewerk bietet ... einen Überblick über die Entwicklungen, Forschungsansätze und zentralen Debatten in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und Künsten, die sich mit Männlichkeit auseinandersetzen. Es richtet sich in erster Linie an Menschen, denen das Konzept Gender bereits ein Begriff ist. ... "Männlichkeit" ist ein herausragendes, exzellent recherchiertes und inspirierendes Nachschlagwerk [sic]. Die konzisen, inhaltsreichen und überwiegend spannend geschriebenen Abrisse laden dazu ein, das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen, um nach- und querzulesen." (Maria Fritsche, in: L'Homme, Jg.30, Heft 1, 2019)

"... das vorliegende Handbuch Männlichkeit von eminenter Bedeutung ... Es präsentiert in klar verfassten, auf hohem, zum guten Teil höchstem wissenschaftlichem Niveau ... gewinnt es als Nachschlagewerk und Basis künftiger Forschung seine außerordentliche Geltung." (Isabella von Treskow, in: Archiv für das Studium der neuen Sprachen und Literaturen, Jg. 170, Heft 255, 2018)

"... Für die Information über das Spektrum und den Stand aktueller Männlichkeitsforschung stellt das Handbuch einem viel Material bereit. ... die ziemlich ausführlichen Bibliographien zu den einzelnen Lemmata geben Interessierten gute weiterführende Recherchemöglichkeiten an die Hand." (Till Kinzel, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, 2018)

"... Ein interdisziplinäres Handbuch ein großer Wurf für die Männlichkeitsforschung im deutschsprachigen Raum. Es eignet sich nicht nur sehr gut als Nachschlagewerk, sondern sei auch für eine kontinuierliche Lektüre empfohlen. Dies gilt für Experten wie für allgemein Interessierte, die zuverlässige Erläuterungen zu wesentlichen Debatten auf der bisher vernachlässigten Seite der »Gender Studies« suchen." (Prof. Dr. Pascal Fischer, in: IASLonline, iaslonline.de, 26. Oktober 2017)

"... Eine hinreichende Verfügbarkeit in den Bibliotheken vorausgesetzt, steht mit dem nun vorliegenden Handbuch dennoch ein hochwertiges und hilfreiches Nachschlagewerk für die kritische Männlichkeitsforschung zur Verfügung, das in sprachlicher Gestaltung, inhaltlicher Struktur, thematischer Vollständigkeit und theoretischer Breite für Studierende, Forschende und Lehrende insbesondere der Gender Studies gleichermaßen geeignet und zu empfehlen ist." (Bulletin des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien, Heft 53, 2016)
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