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Der Band vereinigt die Kongressakten des gleichnamigen Kongresses, der im Mai 1998 in Münster stattfand. Die Schwerpunkte des Bandes bilden das politische Denken des französischen und italienischen Judentums einerseits und der Konflikt zwischen laizistischer und religiöser Orientierung im Staate Israel andererseits. Ausführlich erörtert wird sowohl der Wandel im Selbstverständnis des Diasporajudentums als auch die historische und aktuelle Deutung des Zionismus. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob Gerschom Scholems Hoffnung, dass aus der Entscheidung für Staatlichkeit und Geschichtlichkeit…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereinigt die Kongressakten des gleichnamigen Kongresses, der im Mai 1998 in Münster stattfand. Die Schwerpunkte des Bandes bilden das politische Denken des französischen und italienischen Judentums einerseits und der Konflikt zwischen laizistischer und religiöser Orientierung im Staate Israel andererseits. Ausführlich erörtert wird sowohl der Wandel im Selbstverständnis des Diasporajudentums als auch die historische und aktuelle Deutung des Zionismus. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob Gerschom Scholems Hoffnung, dass aus der Entscheidung für Staatlichkeit und Geschichtlichkeit eine Erneuerung des Judentums folgen werde, für die Zukunft Gültigkeit bewahrt.