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In dieser kulturgeschichtlichen und empirischen Studie wird der Konsum sexueller Dienstleistungen von Männern untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Bearbeitung grundlegender Fragen der Prostitutionsdebatte, zum Beispiel darüber, ob Prostitution einen Beitrag zur sexuellen Freiheit leistet.

Produktbeschreibung
In dieser kulturgeschichtlichen und empirischen Studie wird der Konsum sexueller Dienstleistungen von Männern untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Bearbeitung grundlegender Fragen der Prostitutionsdebatte, zum Beispiel darüber, ob Prostitution einen Beitrag zur sexuellen Freiheit leistet.
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Autorenporträt
Dr. Sabine Grenz ist am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.
Rezensionen
"Insgesamt ist die Studie von Sabine Grenz gut zu lesen, methodisch interessant aufgebaut und von den Ergebnissen her spannend aufbereitet." Ariadne - Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, November 2007

Stimmen zur 1. Auflage:

"Eine theoretisch fundierte Studie, empfehlenswert für SoziologInnen, KulturwissenschaftlerInnen und Gender-ForscherInnen, aber auch für alle, die sich hintergründiger mit dem Thema Sexarbeit befassen wollen." WeiberDiwan - Rezensionszeitschrift der Buchhandlung Frauenzimmer, 02/2006

"Alles klar. Rezensent meldet angesichts der zuletzt gewährten, einzigartigen Einsichten in den Konsum sexueller Dienstleistungen aus Freier-Perspektive seine (un)heimliche Befriedigung am Ende der Lektüre und der Besprechung des Buches." www.socialnet.de, 18.10.2006

"In der bisherigen Prostitutionsforschung fanden diese historischen Überlegungen [...] keine Beachtung. Auch vor diesem Hintergrund empfiehlt sich das [...] Buch zur Lektüre." PlusMinus - Informationsmagazin der AIDS-Hilfen Österreichs, 02/2006

"Sabine Grenz hat sich bei ihren Interviews dafür interessiert, was hinter den von den Freiern selbst genannten Motiven steht." Die Welt, 18.02.2006

"Die Autorin schafft es, auch einer Frau, inhaltlich verständlich zu machen, wieso Männer zu Sex-Arbeiterinnen gehen." www.c6-magazin.de, 12.01.2006