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Die moderne Naturwissenschaft stellt klassische christliche Positionen infrage. So ist der Schöpfungsglaube aufgrund der jüngeren Erkenntnisse hinsichtlich des Erdalters sowie der Entwicklung des Lebens in die Kritik geraten, und das heutige Menschenbild wird angesichts der Hirn- und Kognitionsforschung in eine zunehmend materialistische Richtung gedrängt.Die Autoren weisen demgegenüber den christlichen Glauben als eine weiterhin gültige und fruchtbringende Denkposition aus, die auch vor den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zurückschrecken muss. Vielmehr ergibt das Durchdenken der…mehr

Produktbeschreibung
Die moderne Naturwissenschaft stellt klassische christliche Positionen infrage. So ist der Schöpfungsglaube aufgrund der jüngeren Erkenntnisse hinsichtlich des Erdalters sowie der Entwicklung des Lebens in die Kritik geraten, und das heutige Menschenbild wird angesichts der Hirn- und Kognitionsforschung in eine zunehmend materialistische Richtung gedrängt.Die Autoren weisen demgegenüber den christlichen Glauben als eine weiterhin gültige und fruchtbringende Denkposition aus, die auch vor den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zurückschrecken muss. Vielmehr ergibt das Durchdenken der Ergebnisse der Naturwissenschaften in Verbindung mit wesentlichen christlichen Glaubenssätzen ein schlüssiges Gesamtbild, das eine Perspektive für den Sinn des Daseins eröffnet. Glaube und Naturwissenschaft treten so in einen gewinnbringenden Dialog. Dabei werden auch vorherrschende metaphysische Interpretationen der wissenschaftlichen Forschung einer Kritik unterzogen.Die Thesen der Autoren knüpfen an das Denken von Pierre Teilhard de Chardin, Alfred North Whitehead, Jean Gebser, Heinrich Rombach und zeitgenössischer Philosophen wie Godehard Brüntrup an
Autorenporträt
Mathias Schickel, geb. 1985, Studium der Mathematik mit Nebenfach Informatik in Frankfurt am Main und Tübingen, Arbeitsschwerpunkte: Funktionalanalysis und Bildverarbeitung; katholisch, intensive Auseinandersetzung mit der Frage nach der Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und christlichem GlaubenDaniel Zöllner, geb. 1985, Studium der Philosophie und der Neueren deutschen Literatur in Tübingen, promoviert derzeit an der Universität Tübingen in Philosophie zum Verhältnis von Phänomenologie und Kognitionswissenschaft. Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, Theorien der Bewusstseinsentwicklung (v. a. Jean Gebser), Philosophie des Geistes, Religionsphilosophie.