9,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Endlose Gedanken, während die Stadt schlief ist ein Gedichtsbuch. Die Themen der Gedichte handeln von Liebe, Sehnsucht und Einsamkeit, die somit eine empathische Grundlage für komplexe Themen bilden. Hinzu werden sozial- gesellschaftliche Probleme der aktuellen Zeit, sowohl in der Türkei, wie auch in Deutschland behandelt.

Produktbeschreibung
Endlose Gedanken, während die Stadt schlief ist ein Gedichtsbuch. Die Themen der Gedichte handeln von Liebe, Sehnsucht und Einsamkeit, die somit eine empathische Grundlage für komplexe Themen bilden. Hinzu werden sozial- gesellschaftliche Probleme der aktuellen Zeit, sowohl in der Türkei, wie auch in Deutschland behandelt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
1966 wurde er in Ankara geboren. Nach der Grundschule kam er 1978 nach Deutschland. Nach seinem Hauptschulabschluss, begann er die Berufsschule zu besuchen. Seit dem 3. Oktober 1988 arbeitet er bei der Rheinbahn-AG zunächst als Schweißer, wobei er nach 3 Jahren zum Fahrdienst als Bus- und Bahnfahrer überging. Nach 20 Jahren im Fahrdienst ging er wieder zur Schweißabteilung und arbeitet nach wie vor in Düsseldorf als Schweißer. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Seit seinem 16. Lebensalter schreibt er leidenschaftlich Gedichte. Bis 2016 hat er drei Bücher veröffentlicht. Er veröffentlichte erstmals ein Buch im Jahr 1992 -Türkiye`den Uzaklarda- (weit weg von Türkei). Darauf folgt 15 Jahre später im Jahr 2007 -Alaca Sayfalar- (Bunte Seiten) und 2014 sein bis jetzt aktuellstes Buch -Yalniz Gölgeler- (Einsame Schatten). Außerdem hat er an vielen verschiedenen Anthologien teilgenommen. Einige seiner Gedichte wurden komponiert. Bis jetzt hat er seine Gedichte nur in Türkisch geschrieben, aber er möchte, dass die deutsche Öffentlichkeit auch von seinen Gedichten erfährt und liest. Deshalb hat er einige seiner Gedichte in die deutsche Sprache übersetzt, da er seine Gedichte nur in Versmaß und nach Reimschema schrieb, war es schwierig Wort für Wort zu übersetzen. Ein komplexes Problem dessen Lösung sich nur schwer fand, war es die passenden Worte für seine Werke und Metaphern zu finden. Besonders schwierig ist es, das Reimschema und die Silbenzahl beizubehalten. Aus diesem Grund versuchte er die Übersetzung sinngemäß und nach freier Form wiederzugeben.