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Jahrgang 1968 - Unser Geburtsjahr ist sprichwörtlich geworden für gesellschaftlichen und politischen Aufbruch, im Westen (Studentenunruhen) wie im Osten (Prager Frühling). Aber dafür können wir ja nix! Wir wuchsen friedlich auf mit Laufstall und Gitterbett, Bonanzarad und Barbie. Wir stylten uns die Haare als Punker oder Popper. Andere wieder waren"Ökos"mit Latzhosen und Jesuslatschen. Und mit 18 machten wir nicht nur den Führerschein, sondern fuhren per Inter Rail ins Ausland. Kurzum, wir hatten eine bewegte Kindheit und Jugend.

Produktbeschreibung
Jahrgang 1968 - Unser Geburtsjahr ist sprichwörtlich geworden für gesellschaftlichen und politischen Aufbruch, im Westen (Studentenunruhen) wie im Osten (Prager Frühling). Aber dafür können wir ja nix! Wir wuchsen friedlich auf mit Laufstall und Gitterbett, Bonanzarad und Barbie. Wir stylten uns die Haare als Punker oder Popper. Andere wieder waren"Ökos"mit Latzhosen und Jesuslatschen. Und mit 18 machten wir nicht nur den Führerschein, sondern fuhren per Inter Rail ins Ausland. Kurzum, wir hatten eine bewegte Kindheit und Jugend.
Autorenporträt
Nach der Promotion in Religions- und Literaturwissenschaft lebt Martin von Arndt als Schriftsteller und Musiker bei Stuttgart und in Essen. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg. Neben CDs sowie Film- und Hörspielmusik mit der Avantgarde-Rockband Printed At Bismarck's Death veröffentlichte er mehrere Romane, Theaterstücke, Lyrik und Sachbücher. 2014 erschien sein Roman "Tage der Nemesis", der den Völkermord an den Armeniern von 1915 thematisiert. Er erhielt für sein Werk zahlreiche Preise und Stipendien, darunter das große Landesliteraturstipendium Baden-Württemberg und den Thaddäus-Troll-Preis. 2008 war er Teilnehmer am Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt.