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Unermüdlich kämpft die Heldin des Romans "Schokolade zum Frühstück" weiter um das große Glück und versucht - bewehrt mit zahllosen Ratgebern wie "Männer sind anders" und "Endlich Wunschgewicht" - ihr Leben zu meistern. Die Chancen steigen, als ihre Mutter endlich einen langen, langen Aufenthalt im Ausland plant ...

Produktbeschreibung
Unermüdlich kämpft die Heldin des Romans "Schokolade zum Frühstück" weiter um das große Glück und versucht - bewehrt mit zahllosen Ratgebern wie "Männer sind anders" und "Endlich Wunschgewicht" - ihr Leben zu meistern. Die Chancen steigen, als ihre Mutter endlich einen langen, langen Aufenthalt im Ausland plant ...

Autorenporträt
Fielding, Helen
Helen Fielding studierte Literaturwissenschaft in Oxford und arbeitete später als Journalistin. Aus ihren Kolumnen mit den Erlebnissen einer gewissen Bridget Jones entstand der Bestseller »Schokolade zum Frühstück«, gefolgt von Fortsetzungen und Verfilmungen. Helen Fielding lebt mit ihren beiden Kindern in London und in Los Angeles.
Rezensionen
Bridget Jones ist wieder da: ein grandioser Lesespaß
Schokolade zum Frühstück war einer der erfolgreichsten Filme des Jahres 2001. In dem Leinwandspaß mit Renee Zellweger, Hugh Grant und Colin Firth lernten Millionen die chaotische Singlefrau Bridget Jones kennen. Und was Bridget jetzt auf ihre unnachahmliche Weise ihrem Tagebuch anvertraut, grenzt wirklich an Wahnsinn:
Und wieder bricht das Chaos aus
Eigentlich läuft ihre Beziehung zum Traummann Mark Darcy ja wirklich prächtig. Doch eine Menge kleinerer und größerer Missverständnisse, Episoden und Intrigen (eine davon heißt Rebecca) führen unaufhaltsam zu Bridgets Comeback als Single. Das nun ausbrechende Chaos wird komplettiert durch ihre Mutter, die ein geplanter Kenia-Urlaub an den Rand des Wahnsinns katapultiert; den Handwerker Gary, der Bridgets Wohnung ausbauen will, dann jedoch auf Nimmerwiedersehen verschwindet, nicht ohne ein quadratmetergroßes Loch in der Hauswand zu hinterlassen; ein sorgfältig geplantes Interview, das Bridget Jones mit dem Schauspieler Colin Firth (!) führen soll, um ihre Karriere als freie Journalistin zu begründen, das jedoch in einer Reihe von Peinlichkeiten gipfelt - und gedruckt wird; und schließlich durch einen Thailand-Trip, der für Bridget im Gefängnis endet, weil sie angeblich Drogen schmuggeln wollte. Singlesein ist also völlig uncool, und vor Depressionen und Fressattacken bewahren Bridget wieder mal nur das bewährte Quartett Jude, Shazzer, Zigaretten und Weißwein.
Alles wird gut
Ach übrigens: Alles wird gut am Ende - Bridget hat zwar nicht abgenommen, aber Mark wieder, und bis es soweit ist, verspricht Am Rande des Wahnsinns schlicht und einfach eine Menge grandiosen Lesespaß. Wir freuen uns auf den Film (und wie sie das lösen wollen, wenn Colin Firth Mark Darcy und sich selbst spielen soll). (al/Andre Lorenz. Medien)
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