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Das Buch führt leicht verständlich in alle Aspekte der Fotogeschichte ein: von der unmittelbaren Vor- und Frühgeschichte des Verfahrens über seine Genese als Medium der visuellen Information, über seinen Missbrauch als Propagandamittel bis hin zur Krise des Abbildens durch die Bildbearbeitung im Computer. Es wendet sich an alle Freunde der Fotokunst sowie insbesondere an die Lehrenden und Lernenden der Kunstwissenschaften, der Anthropologie, des Designs und des Journalismus.
Die großen Gestalten der Fotogeschichte sind ebenso berücksichtigt wie die vielen Unbekannten, deren Bildfindungen
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Produktbeschreibung
Das Buch führt leicht verständlich in alle Aspekte der Fotogeschichte ein: von der unmittelbaren Vor- und Frühgeschichte des Verfahrens über seine Genese als Medium der visuellen Information, über seinen Missbrauch als Propagandamittel bis hin zur Krise des Abbildens durch die Bildbearbeitung im Computer. Es wendet sich an alle Freunde der Fotokunst sowie insbesondere an die Lehrenden und Lernenden der Kunstwissenschaften, der Anthropologie, des Designs und des Journalismus.

Die großen Gestalten der Fotogeschichte sind ebenso berücksichtigt wie die vielen Unbekannten, deren Bildfindungen sich im Alltag ausbreiten. Fotografie wird sowohl als Grundlage des kollektiven Gedächtnisses der letzten zwei Jahrhunderte begriffen wie auch als reproduktives Fundament der Kunstwissenschaften überhaupt.
Am Ende bleibt die Frage, ob das Zeitalter der Fotografie abgeschlossen ist, oder was unter den Auspizien der digitalen Bildbearbeitung noch kommen mag.
Autorenporträt
Dr. Rolf Sachsse - Professor für Fotografie - studierte nach seiner Fotografenlehre Zeitungswissenschaften, Kommunikationsforschung, Germanistik und Kunstgeschichte in München und Bonn. Danach Arbeit als Fotograf und Bildjournalist. Seit 1993 Professor für elektronische Bildmedien am Fachbereich Design der Fachhochschule Niederrhein in Krfefeld.