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Sophia und ihre Großmutter verbringen den Sommer auf einer winzigen Insel im finnischen Meerbusen. Die beiden streifen umher, plaudern, streiten, stellen Fragen. Zusammen mit ihnen erleben wir eine Welt voller kleiner Wunder - und eine rundum glückliche (Lese-)Zeit. Tove Jansson, die Autorin der MUMIN-Geschichten, lässt viele ihrer eigenen Erfahrungen in dieses Buch einfließen. Ein poetischer und heiterer Roman, der den finnischen Sommer atmet.
"Es ist fast magisch zu nennen, Tove Jansson schreibt in einfachen Sätzen, gleichzeitig mit viel Nachhall. Die Lektüre ist wie ein Blick in ein
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Produktbeschreibung
Sophia und ihre Großmutter verbringen den Sommer auf einer winzigen Insel im finnischen Meerbusen. Die beiden streifen umher, plaudern, streiten, stellen Fragen. Zusammen mit ihnen erleben wir eine Welt voller kleiner Wunder - und eine rundum glückliche (Lese-)Zeit. Tove Jansson, die Autorin der MUMIN-Geschichten, lässt viele ihrer eigenen Erfahrungen in dieses Buch einfließen. Ein poetischer und heiterer Roman, der den finnischen Sommer atmet.
"Es ist fast magisch zu nennen, Tove Jansson schreibt in einfachen Sätzen, gleichzeitig mit viel Nachhall. Die Lektüre ist wie ein Blick in ein klares, reines Gewässer, bei dem man plötzlich in die Tiefe schaut." The Guardian
Autorenporträt
Die Autorin und die Künstlerin Tove Jansson (1914-2001) ist berühmt geworden mit ihren Mumin-Büchern, die in 35 Ländern erscheinen. Das Sommerbuch ist einer von zehn Romanen, die sie für Erwachsene geschrieben hat, und inzwischen ein Klassiker.
Rezensionen
"Es ist fast magisch zu nennen, Tove Jansson schreibt in einfachen Sätzen, gleichzeitig mit viel Nachhall. Die Lektüre ist wie ein Blick in ein klares, reines Gewässer, bei dem man plötzlich in die Tiefe schaut." The Guardian "Ein Buch voller Poesie und Lebensweisheit." Neues Deutschland "Ein Buch, das fröhlich macht und dennoch wehmütige Seiten hat. Es ist klug, lebensklug, aber nie belehrend geschrieben, und rührt durch seine klare einfache, sehr selbstverständliche Art fast zu Tränen." Christine Westermann, WDR2