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Diese Arbeit zeigt, dass der deutsche Kapitalanlagemarkt nicht optimal aufgestellt ist. Die Einführung von Real Estate Investment Trusts (REITs) in den deutschen Kapitalmarkt mittels der Umsetzung des REIT-Gesetzes führt zu einer Attraktivitätssteigerung des Finanzstandortes Deutschland gegenüber anderen europäischen Standorten, wie z.B. London oder Paris. Hierbei erweist sich jedoch der Einfluss des Europarechts auf die Rahmenbedingungen als äußerst schwierig. REITs stellen ebenso wie offene Immobilienfonds und Immobilien-Aktiengesellschaften eine indirekte Form der Immobilienanlage dar,…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit zeigt, dass der deutsche Kapitalanlagemarkt nicht optimal aufgestellt ist. Die Einführung von Real Estate Investment Trusts (REITs) in den deutschen Kapitalmarkt mittels der Umsetzung des REIT-Gesetzes führt zu einer Attraktivitätssteigerung des Finanzstandortes Deutschland gegenüber anderen europäischen Standorten, wie z.B. London oder Paris. Hierbei erweist sich jedoch der Einfluss des Europarechts auf die Rahmenbedingungen als äußerst schwierig. REITs stellen ebenso wie offene Immobilienfonds und Immobilien-Aktiengesellschaften eine indirekte Form der Immobilienanlage dar, jedoch fehlen sie bisher im deutschen Anlagespektrum. Die Wesensmerkmale sind zwar nahezu vergleichbar, dennoch zeichnet sich die neue Anlageform besonders durch ihre Steuerbefreiung auf der Gesellschaftsebene aus, welche mit einer Verpflichtung von hohen Ausschüttungsquoten verknüpft ist. Durch die Einführung des REIT-Status kann ein immenses Immobilienkapital, welches bisher in den Unternehmengebunden war, gehoben und dem Kapitalmarkt zugänglich gemacht werden. Besonders in den USA hat sich die Anlageform REITs in den vergangenen fünf Jahren zum Standard entwickelt. Auch in Deutschland kann der G-REIT aufgrund seiner sehr guten Diversifikationspotenziale zum Vermögensaufbau und speziell auch für die Altersvorsorge genutzt werden.
Autorenporträt
Lasse Treger, Jahrgang 1980, Bankkaufmann und Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), Wirtschaftsrecht-Studium an der Fachhochschule Osnabrück. Derzeit tätig als Assistent der Geschäftsführung in der kunststoffverarbeitenden Industrie.