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Es gibt kein Zurück in die Zukunft Aus der Krise des Geldes ist eine Krise der Demokratie geworden. Finanz- und Wirtschaftskenner Henrik Müller zeigt, dass es für Europa kein Zurück gibt. Das gefährlich anwachsende Ressentiment darf keine Chance haben. Denn die Anatomie der Schuldenkrise lässt nur einen Schluss zu: Entweder es gelingt uns, aus der heillos zerstrittenen Union ein echtes Euro-Land zu machen, oder es wird uns mit dem Geldsystem auch das politische System um die Ohren fliegen. "In meinen Augen ist Henrik Müller einer der klügsten Wirtschaftsdenker, die wir in Deutschland haben." Max Otte…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt kein Zurück in die Zukunft
Aus der Krise des Geldes ist eine Krise der Demokratie geworden. Finanz- und Wirtschaftskenner Henrik Müller zeigt, dass es für Europa kein Zurück gibt. Das gefährlich anwachsende Ressentiment darf keine Chance haben. Denn die Anatomie der Schuldenkrise lässt nur einen Schluss zu: Entweder es gelingt uns, aus der heillos zerstrittenen Union ein echtes Euro-Land zu machen, oder es wird uns mit dem Geldsystem auch das politische System um die Ohren fliegen.
"In meinen Augen ist Henrik Müller einer der klügsten Wirtschaftsdenker, die wir in Deutschland haben." Max Otte
Autorenporträt
Henrik Müller ist promovierter Volkswirt und stellvertretender Chefredakteur des manager magazins. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Er schreibt den Blog "Müllers Welt" und ist Autor zahlreicher Bücher, zuletzt "Sprengsatz Inflation" (Campus Verlag, 2010).
Rezensionen
"Streitschrift gegen die Euro-Skepsis "Müller schreibt in erlesenem Stil und besitzt die Gabe, komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären." -- Kleine Zeitung, 16.09.2012
Streitschrift gegen die Euro-Skepsis
"Müller schreibt in erlesenem Stil und besitzt die Gabe, komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären." (Kleine Zeitung, 16.09.2012)

Harte Zeiten
"Müllers 'Euro-Vision' überzeugt durch fundierte Analyse, klare Thesen und einen leicht verständlichen, wohltuenden Erzählstil. Kurzum: Der Autor trifft den richtigen Ton." (Handelsblatt, 05.10.2012)

Vereinigte Staaten von Europa
"Eine verständlich geschriebene Erläuterung der Entwicklung der gemeinsamen Währung, bis hin zur umfassenden Analyse zu Auftakt und Ablauf des griechischen Dramas." (Impulse, 01.11.2012)