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Die Herstellung von Kinospielfilmen ist regelmäßig ein riskantes Unterfangen, da die Erfolgsaussichten ungewiss sind. 85% aller Filme scheitern an den Kinokassen; häufig bleibt auch die kritische Anerkennung versagt. Trotz des Rückgriffs auf bekannte Vorlagen machen Theaterverfilmungen keine Ausnahme. Die vorliegende Publikation setzt sich mit der Fragestellung auseinander, worin sich erfolgreiche von erfolglosen Adaptionen unterscheiden. Gibt es gestalterische Faktoren, die das Gelingen des Medienwechsels maßgeblich beeinflussen? Die Beantwortung dieser Frage ist gleichzeitig von hoher…mehr

Produktbeschreibung
Die Herstellung von Kinospielfilmen ist regelmäßig ein riskantes Unterfangen, da die Erfolgsaussichten ungewiss sind.
85% aller Filme scheitern an den Kinokassen; häufig bleibt auch die kritische Anerkennung versagt. Trotz des Rückgriffs auf bekannte Vorlagen machen Theaterverfilmungen keine Ausnahme. Die vorliegende Publikation setzt sich mit der Fragestellung auseinander, worin sich erfolgreiche von erfolglosen Adaptionen unterscheiden. Gibt es gestalterische Faktoren, die das Gelingen des Medienwechsels maßgeblich beeinflussen? Die Beantwortung dieser Frage ist gleichzeitig von hoher praktischer Relevanz für die Filmwirtschaft. Hierzu erfolgt eine systematische Analyse englischsprachiger Theaterverfilmungen von 1960-2010. Deren Ergebnisse dienen der Ableitung zielorientierter Handlungsempfehlungen, die in Form eines beispielhaften Adaptionskonzepts veranschaulicht werden.