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Immer wieder stehen in den öffentlichen Medien Eltern im Mittelpunkt, die ihre leiblichen Kinder aus verschiedenen Gründen heraus vernachlässigen, ihnen Gewalt antun oder sexuellen Übergriffen aussetzen. Die Kinder werden daraufhin häufig von ihrer Herkunftsfamilie getrennt und in eine "neue Familie", der zukünfigen Pflegefamilie, untergebracht. Was machen diese Erlebnisse mit dem Kind und wie geht es mit der Trennung seiner bisherigen Bezugsersonen um? Wie kann es neue Bindungen aufbauen und wie beeinflusst die bisherige Sozialisation diesen Prozess? Die Autorin Aileen Westendorf nimmt in…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder stehen in den öffentlichen Medien Eltern im Mittelpunkt, die ihre leiblichen Kinder aus verschiedenen Gründen heraus vernachlässigen, ihnen Gewalt antun oder sexuellen Übergriffen aussetzen. Die Kinder werden daraufhin häufig von ihrer Herkunftsfamilie getrennt und in eine "neue Familie", der zukünfigen Pflegefamilie, untergebracht. Was machen diese Erlebnisse mit dem Kind und wie geht es mit der Trennung seiner bisherigen Bezugsersonen um? Wie kann es neue Bindungen aufbauen und wie beeinflusst die bisherige Sozialisation diesen Prozess? Die Autorin Aileen Westendorf nimmt in diesem Werk gesondert auf die Rolle und die damit verbundende psychosoziale Situation des Pflegekindes Bezug. Sie beleuchtet sowohl die Beziehungen und Erfahrungen aus der Herkunftsfamilie als auch die für das Kind vollkommen neue Situation in der Pflegefamilie. Abschließend wird das Spannungsfeld der beiden Familien und ihre verschiedenen Überschneidungspunkte im Hinblick auf die Gefühlswelt des Kindes betrachtet, um letztlich verschiedene bereits vorhandene Ansätze der Sozialen Arbeit zu erläutern.
Autorenporträt
Staatlich anerkannte Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin Bachelor of Arts (FH): Studium "Soziale Arbeit" an der Fachhochschule OOW/Standort Emden.