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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Sozial- und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean Genet und Peter Hansbauer: Zwei Menschen, die in ihrem beruflichen sowie privaten Werdegang nicht die geringsten Gemeinsamkeiten aufweisen und deren veröffentlichte Werke vollkommen unterschiedlich sind und auf den ersten Blick nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Im Folgenden werden die zentralen Kritikpunkte Jean Genets zur Anstaltserziehung deutlich gemacht, wobei sich dabei auf seinen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Sozial- und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean Genet und Peter Hansbauer: Zwei Menschen, die in ihrem beruflichen sowie privaten Werdegang nicht die geringsten Gemeinsamkeiten aufweisen und deren veröffentlichte Werke vollkommen unterschiedlich sind und auf den ersten Blick nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Im Folgenden werden die zentralen Kritikpunkte Jean Genets zur Anstaltserziehung deutlich gemacht, wobei sich dabei auf seinen bereits 1949 geschriebenen, aber erst 1977 veröffentlichen Rundfunkbeitrag "Das kriminelle Kind" bezogen wird. Bezüglich Genets Kritikpunkte wird dann im Vergleich die von Peter Hansbauer 1999 veröffentlichte "Analyse zur Durchsetzung der ambulanten Einzelbetreuung", die sich auf die Jugendfürsorge innerhalb Deutschlands bezieht, erläutert. Welche Entwicklung in der Heimerziehung, die bei Jean Genet Bedenken auslöst, hat nun also stattgefunden und wie sieht diese aus?