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Das Buch beschreibt ein einfaches technisches Konzept zur Lösung der Energie- und Klimafrage. "Bringt den Wasserstoff zu den Leuten", heißt das frappierend einfache Konzept. Erst beim Endverbraucher erfolgt die letzte Energiewandlung in Strom und Wärme mittels Brennstoffzellen. Weil dann nahezu an jedem Ort mehr Strom produziert wird als man eigentlich braucht, handelt es sich um eine dezentrale wärmegeführte Energiewirtschaft, die prinzipiell keine Verluste kennt.Erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wasserstoff haben wir in Europa genug. Allein schon das Potenzial der Biomasse würde…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt ein einfaches technisches Konzept zur Lösung der Energie- und Klimafrage. "Bringt den Wasserstoff zu den Leuten", heißt das frappierend einfache Konzept. Erst beim Endverbraucher erfolgt die letzte Energiewandlung in Strom und Wärme mittels Brennstoffzellen. Weil dann nahezu an jedem Ort mehr Strom produziert wird als man eigentlich braucht, handelt es sich um eine dezentrale wärmegeführte Energiewirtschaft, die prinzipiell keine Verluste kennt.Erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wasserstoff haben wir in Europa genug. Allein schon das Potenzial der Biomasse würde ausreichen, alle atomaren und fossilen Energien zu ersetzen - und billiger als die Energieversorgung heute, wäre das auch noch. Die Energiewirtschaft ist über solche dezentralen Systeme allerdings "not amused".Das Buch ist, wie sein Vorläufer "Bio-Wasserstoff", für den interessierten Laien geschrieben. Es hat aber auch einen technischen Anhang für Experten. Da es in einem starken Spannungsfeld zur interessengeleiteten "veröffentlichten Meinung" steht, ist es auch ein spannendes Buch. Es beschreibt die dritte industrielle Revolution, die ein Feuerwerk der Prosperität auslösen wird. Vollen Umwelt- und Klimaschutz gibt es als Bonuspack. Frieden als Belohnung fürs Nachdenken über das bis jetzt Undenkbare.
Autorenporträt
Karl-Heinz Tetzlaff geb. 1938 in Siegen (Westfalen), verheiratet, 2 Kinder, Dipl.-Ing. Von 1964 bis zu seiner Pensionierung tätig in der zentralen Konzernforschung und Entwicklung der ehemaligen Höchst AG. Er war zuständig für Begutachtung und Kostenschätzung von Verfahren für die chemische Industrie, zuletzt für Entwicklung von Brennstoffzellen. Ehrenamtliche Tätigkeit in Leitungsgremien von Kirche und Diakonie, zahlreiche Bücher, Aufsätze und Vorträge zum Thema Wasserstoffwirtschaft.