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Dieses Buch wagt sich an ein Tabu: Fünf Jahre lang hat Shereen El Feki Frauen und Männer in den arabischen Ländern, vor allem in Ägypten, befragt, was sie über Sex denken und welche Rolle er in ihrem Leben spielt. El Feki schildert bewegende Schicksale, erläutert historische Hintergründe und liefert aufschlussreiche Daten. Anhand der verschiedenen Aspekte von Sexualität eröffnet sie völlig neue Einblicke in das Innenleben der sich wandelnden arabischen Welt. Sie betont, dass den Islam eigentlich eine positive Haltung zur Sexualität auszeichnet, vertritt aber zugleich die provokante These, dass…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch wagt sich an ein Tabu: Fünf Jahre lang hat Shereen El Feki Frauen und Männer in den arabischen Ländern, vor allem in Ägypten, befragt, was sie über Sex denken und welche Rolle er in ihrem Leben spielt. El Feki schildert bewegende Schicksale, erläutert historische Hintergründe und liefert aufschlussreiche Daten. Anhand der verschiedenen Aspekte von Sexualität eröffnet sie völlig neue Einblicke in das Innenleben der sich wandelnden arabischen Welt. Sie betont, dass den Islam eigentlich eine positive Haltung zur Sexualität auszeichnet, vertritt aber zugleich die provokante These, dass ohne einen freieren, offeneren Umgang damit die politisch-soziale Entwicklung in den arabischen Gesellschaften weiterhin stagnieren wird.
Autorenporträt
Shereen El Feki wuchs als Tochter einer Waliserin und eines Ägypters in Kanada auf, heute lebt sie in London und Kairo. Die studierte Immunologin war stellvertretende Vorsitzende der von der UN eingesetzten Global Commission on HIV and the Law und arbeitete als Journalistin u.a. für Al-Dschasira und den Economist. www.sexandthecitadel.com
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Martin Oehlen erkennt in dem erstmals 2013 erschienenen Buch der britischen Wissenschaftsjournalistin Shereen El Feki den Versuch, sexuelle Übergriffe auf Frauen in der arabischen Welt zu analysieren und zu verstehen. Einige der Gründe, die die Autorin findet, mangelnde Erziehung, mediale Beeinflussung, sind verständlich, doch für Oehlen nicht hinreichend. Das strukturelle Problem, das die Autorin anspricht, überzeugt den Rezensenten schon mehr. Demzufolge übt der vorgeschriebene Ehebegriff in der arabischen Gesellschaft einen Druck aus, dem die wenigsten Männer entsprechen können. Das Resultat ist "sexuelle Not". Dass die Autorin in ihrem Buch weit ausholt und nicht nur Übergriffe thematisiert, sondern das Liebesleben in der arabischen Welt, scheint Oehlen hilfreich und richtig.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.04.2013

Der politischen Revolution ist keine sexuelle gefolgt

Die Angst vor der Selbstbestimmung verstehen lernen: Shereen El Feki erforscht das Liebesleben der arabischen Welt - und findet stattdessen Sexismus im Alltag.

Es fehlen schon allein die Worte. Wie heißen Oralverkehr, Penis und Orgasmus in stubenreinem Arabisch? Die Autorin Shereen El Feki weiß es, aber damit ist sie eine der wenigen und leistet mit ihrem Buch "Sex und die Zitadelle" Pionierarbeit. Sexgespräche sind in der arabischen Welt etwas für Ärzte und Wissenschaftler oder für Angeber auf der Straße, die sich im Porno-Slang unterhalten. Freimütiges Geplapper wie in der amerikanischen Fernsehserie "Sex and the City" ist am Nil nicht salonfähig. Früher war das anders; da wurden in alten Kairoer Stadtvierteln - wie dem um die Zitadelle - Bücher gelesen wie "Die Sprache des Fickens" von Ibn Al Qatta', in dem an die eintausend Verben für Geschlechtsverkehr aufgelistet sind.

Die studierte Immunologin und Journalistin Shereen El Feki hat Frauen und Männer getroffen, die für Aufklärung, Beratung, Selbstbestimmung und erotische Lebensfreude in der arabischen Welt streiten, also für besseren Sex. Darunter sind eine Frau, die gegen den Willen der Eltern ihren Traummann geheiratet hat, eine libertäre libanesische Publizistin, Sexualerzieherinnen an Schulen und Streetworkerinnen, die in Tunis Prostituierte beraten. Die Sextherapeutin und Fernsehmoderatorin Heba Kotb kommt ebenso zu Wort wie der Psychiater Awsam Wasfy, der Homosexualität für eine heilbare Störung hält und daher Reorientierungstherapien für Schwule anbietet. Erschütternd, erhellend und manchmal auch entzückend sind diese Berichte aus dem arabischen Alltag. Die meisten Beispiele kommen aus Ägypten, einem Land, in dem immer noch die Mehrheit der Frauen beschnitten ist und die Jungfräulichkeit als heilig gilt, wie El Feki aus persönlicher Perspektive und doch mit angemessener Sachlichkeit schildert.

Die Autorin ist in Kanada als Tochter ägyptisch-britischer Eltern aufgewachsen. Sie bringt einen westlichen,weiblichen Blick auf Ägypten und den Sex mit, den sie gar nicht erst zu objektivieren versucht, sondern bewusst einsetzt, um Einzelfälle darzustellen und Besonderheiten zu erkennen. Echte Menschen, aufrichtige Gefühle und wahre Geschichten setzt sie so zu einer kaleidoskopischen Betrachtung zusammen, die nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Studie erhebt.

Was sie nicht übersieht, aber leider nur streift, ist das, was fast jede Ägypten-Reisende erlebt und was für ägyptische Frauen Alltag ist: aufdringliche Anmache und Belästigungen. Jede Busfahrt birgt Risiken. Kairos Tahrir-Platz, bis vor kurzem noch Ort der Freiheit, der Proteste und des Aufbruchs, ist für Frauen unsicheres Terrain geworden; Medien berichten von Massenvergewaltigungen. Auch deshalb entscheiden sich einige ägyptische Frauen jetzt für dezente Kleidung und Kopftuch - um sich in der Demutsgeste ein wenig gegen diese augenfälligste Form des Alltags-Sexismus zu schützen.

Der als "arabischer Frühling" bekannte Umsturz in Ägypten hat den Bürgern wenig Frühlingsgefühle beschert, der politischen Revolution ist keine sexuelle gefolgt, stellt die Autorin fest. Eine echte Demokratie und wahre Freiheit könnten in der arabischen Welt nur entstehen, wenn es im Privaten gleichberechtigte Beziehungen und sexuelle Rechte gebe, so ihre These. Freier Umgang mit der eigenen Sexualität sollte ein Menschenrecht sein, findet sie, aber in Ägypten kann schon der Kauf von Kondomen zum Spießrutenlauf werden.

Wer Kondome benutzt, hat außerehelichen Sex, so die Generalvermutung, und dieser ist nicht nur unerwünscht, sondern "haram", nach islamischem Recht verboten. Es bedeutet auch tabu und sündhaft, es verheißt den Zorn Gottes und die soziale Ächtung. Das Wort Harem, der verbotene Ort des Hauses, den nur Frauen und der Hausherr betreten dürfen, ist mit "haram" verwandt. Der Harem voller williger Frauen war ohnehin eine schwüle Vorstellung des Westens von orientalischer Sinnlichkeit, der Harem als Lebensform ist aus dem modernen Ägypten verschwunden. "Haram!" aber hat sich zu einem gesellschaftlichen Imperativ entwickelt, der dieselbe Furcht verbreitet wie einst die Schergen der gestürzten Regime.

Doch wie sollen sich die Menschen vom Terror des Wortes "haram" befreien, wenn ihnen die Worte fehlen, in der eigenen Sprache angemessen über Sex zu sprechen? Indem man, wie Shereen El Feki, Klartext spricht: Oralverkehr heißt "jins fammii" ("Mundsex"), der Penis "qadhiib" oder "zebb" und der Orgasmus "nashwa jinsiyya" ("sexuelle Ekxstase"). Schade nur, dass es noch keine arabische Ausgabe des Buches gibt.

FELICIA ENGLMANN.

Shereen El Feki: "Sex und die Zitadelle". Liebesleben in der sich wandelnden arabischen Welt.

Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt. Hanser Berlin, Berlin 2013. 415 S., geb., 24,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 20.06.2013

Der Akt der Nächstenliebe
Einst war Europa ein Kerker der Prüderie, während der Orient erotische Libertinage versprach. Heute ist das umgekehrt.
Die Medizinerin Shereen El Feki und ihr bemerkenswertes Buch über das Liebesleben in der arabischen Welt
VON SONJA ZEKRI
Es ist nicht ganz fair, zugegeben, aber beginnen wir trotzdem mit dem Blick eines Ausländers, eines aufgeschlossenen, nein, lüsternen Fremden: Flaubert. Der Franzose bereiste Ägypten in der Mitte des 19. Jahrhunderts und verbrachte seine Zeit in Bordellen, bei dicken kaffeebraunen Huren oder lasziven männlichen Prostituierten, bei Striptease und Massagen, auf der Syphilis-Station eines Krankenhauses. Ein Junge schlägt ihm ein Geschäft vor: „Wenn Sie mir fünf Paras geben“ – weniger als ein Piaster – „bring ich Ihnen meine Mutter zum Ficken. Ich wünsche Ihnen das Allerbeste, vor allem eine lange Latte.“
  Heute weiß man: Da war jede Menge Projektion im Spiel, Europa war in jenen Tagen ein Kerker der Prüderie und blieb es bis ins 20. Jahrhundert. Der Orient, das absolut Andere, schrieb einst Edward Said, war ein „Ort, wo man sexuelle Erfahrungen suchte, die in Europa undenkbar waren.“ Verklemmtes Abendland, frivoles Morgenland?
  Shereen El Feki lässt in ihrem zu Recht vielbeachteten Buch „Sex und die Zitadelle“ einen arabischen Kronzeugen auftreten, der zeigt, dass die Illusionen auch in die andere Richtung wirkten. Der Imam Rifaa Rafi al-Tahtawi aus Oberägypten fuhr zwanzig Jahre vor Flauberts Ägypten-Besuch auf eine staatlich finanzierte Bildungsreise nach Frankreich, und obwohl er die Tugendhaftigkeit der Französinnen stark schwankend fand, lobte er die französische Verachtung – schon damals! – für Homosexualität.
  Manche arabische Denker des 19. und 20. Jahrhunderts vermuteten, dass die Rückständigkeit ihrer Gesellschaft ihren Grund gerade in der arabischen Libertinage habe: Die Prüderie des Westens, so die These, war ein Standortvorteil. So ging die Besinnung auf einen vermeintlich „echten“ Islam einher mit wachsender Lustfeindlichkeit. Heute, so die Ironie der Geschichte, ist die verklemmte Sexualmoral in der arabischen Welt ein gängiger Topos der islam- oder oft einfach der ausländerfeindlichen Propaganda im Westen.
  Dabei bringt Feki zahlreiche Belege für den Zusammenhang zwischen sexueller Offenheit und kultureller Blüte des Islam. Vor 1000 Jahren diskutierten islamische Geistliche Fragen der Sexualität so konzentriert wie theologische Überlegungen, eine Fülle erotischer Literatur und Dichtkunst erfreute den Hof, aber möglicherweise nicht nur ihn. „Die Ausübung der Sexualität war ein Gebet, ein Sichschenken, ein Akt der Nächstenliebe“, zitiert sie den tunesischen Soziologen Abdelwahab Bouhdiba. Sex und Islam, so ihre Botschaft, schlossen einander nicht aus.
  Nun, sie tun es heute, zumindest, so weit der Sex die Mauern der „Zitadelle“ verlässt, der gesellschaftlich erwünschten, staatlich geförderten, religiös sanktionierten Institution der Ehe. Und selbst unter Verheirateten herrschen oft Unwissenheit, Leistungsdruck und Frustration. Bleibt das so? Oder, so ihre hoffnungsvolle Frage, erreichen die politischen Umwälzungen in der arabischen Welt auch das soziale Leben? Werden sie die Pfeiler einer Welt erschüttern, in der die meisten Männer – und Frauen – es für angemessen halten, wenn ein Ehemann seine Frau schlägt, weil diese ihm den Beischlaf verweigert, in der nach wie vor bei achtzig Prozent der Frauen die Genitalien verstümmelt sind, weil weibliche Lust als bedrohlich gilt? „Wie wir in den Satellitenkanälen sehen, kann eine Frau mit drei Männer gleichzeitig Sex haben und immer noch nicht befriedigt sein“, zitiert Feki einen jungen Ägypter. So viel zum Modernisierungseffekt der neuen Medien.
  Feki, Tochter einer Waliserin und eines Ägypters, aufgewachsen in Kanada, wohnhaft in London und Kairo, macht keinen Hehl daraus, dass sie sich ihrem Thema mit dem Blick der wohlwollenden Ausländerin nähert, zumal der medizinisch interessierten. Als Immunologin arbeitete sie für eine HIV-Kommission der UN, und ihre Distanz und gnadenlose Offenheit haben bemerkenswerte Ergebnisse zutage gefördert. Sie hat Sexualtherapeuten getroffen und ultrakonservative Scheichs, geschlagene Ehefrauen und überforderte Männer, Schwule, Lesben, Transsexuelle – es war eine Arbeit über Jahre. Nicht alles ist neu, aber manches doch überraschend – gelinde ausgedrückt.
  Dass die Ehre einer jungen Frau und ihrer Familie von der Jungfräulichkeit in der Hochzeitsnacht abhängt, ist bekannt. Aber dass die Defloration in Ägypten mancherorts quasi öffentlich vorgenommen wird, indem nicht der Bräutigam, sondern eine „Daya“, eine traditionelle „Heilerin“ im Beisein der Mütter das Hymen mit dem Finger oder einem mit weißem Tuch umwickelten Rasiermesser durchsticht, dürften wenige Außenstehende wissen. Und wieder zeigt sich, dass Technik allein keinen Wandel erzwingt: Ein Kairoer Anwalt bedrängte seinen Schwiegersohn, „ihm unmittelbar nach der Entjungferung per SMS mitzuteilen, dass seine Tochter erwartungs- und ordnungsgemäß geblutet habe. Der stete Strom von Anrufen und SMS-Botschaften (. . .) machten den Bräutigam derart nervös, dass er am Hochzeitsabend versuchte, seine Braut ins Kino auszuführen.“ Am Ende schaltete er das Telefon aus – und die Ehe konnte vollzogen werden.
  Feki trifft eine Prostituierte, die sich außerhalb der Arbeit bis zu den Augen verschleiert und darin keinen Widerspruch sieht, und eine andere, die saudische Touristinnen bedient. Sie beschreibt einen Mann, der Viagra als Bakschisch verteilt, und eine Abtreibungspraxis, die sie „Stich und Schlag“-Methode nennt: Die Frau wird mit einer Injektion betäubt und so lange auf Rücken und Bauch geschlagen, bis der Fötus abgeht – oder sie mit einer vermeintlichen Fehlgeburt ins Krankenhaus eingeliefert wird. Sie schreibt ohne Häme, mit viel Verständnis für eine Unkenntnis in sexuellen Fragen, die auch im Westen erst vor kurzer Zeit schwand, für die Kluft zwischen menschlichen Bedürfnissen und schwierigen Moralvorstellungen, die den Alltag der gesamten Region prägt.
  Gewiss, man kann einiges gegen ihr Buch vorbringen: Dass es die arabische Welt im Titel führt, aber doch meist nur von Ägypten handelt. Dass Feki zwar Sinn für Pointen hat, aber die empirische Grundlage sich manchmal auch aufs Anekdotische beschränkt. Dass sie ihre Sprache ins Schlüpfrig-Klemmige entgleisen lässt: „Flaubert fickte sich nilaufwärts“, heißt es. Und westliche Sex-Touristinnen beschreibt sie als „Schwärme von Frauen in den Zwanzigern und Dreißigern“, die „in die Gefilde williger junger Recken“ einfallen. Aber ohnehin muss man das Buch eher als journalistischen Großessay nehmen denn als wissenschaftliche Studie.
  Gravierender ist da schon der Fluch des Erscheinungstermins in einer sich rasend entwickelnden Zeit. Feki hat einen Großteil des Werkes unter dem Eindruck der letzten bleiernen Mubarak-Jahre geschrieben – und der mitreißenden Selbstbefreiung Ägyptens durch den Sturz des Tyrannen. Die islamistischen Profiteure hatten gerade erst ihr bärtiges Haupt erhoben, als das Buch in Druck ging. Inzwischen weiß man, dass sich die Hoffnung auf größere Offenheit in Ägypten erst einmal nicht erfüllt, im Gegenteil: Ein Mindestalter für Eheschließungen, Geburtenkontrolle, der Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung gelten den regierenden Islamisten und ihren noch konservativeren Partnern als westlicher Import, als un-islamisch, ja, un-arabisch – oder aber als Überbleibsel der Mubarak-Ära. In schwierigen Zeiten, so schreibt Feki zu Recht, besännen sich die Ägypter stets auf die Religion, und diese Zeiten sind mehr als schwierig.
  Andererseits reichen soziologische Entwicklungen tiefer und dauern länger als Legislaturperioden, sogar als Diktaturen. Dass die arabische Welt, also vor allem Ägypten, Sexualvorstellungen wie im Westen entwickelt, hält die Autorin realistischerweise für ausgeschlossen. Aber wenn die Menschen zu jenem menschenfreundlicheren Zugang zur Sexualität zurückfänden, den der Islam ihnen gestattet und den sie über Jahrhunderte gelebt haben, dann wäre ihrer Ansicht nach viel gewonnen. Ausgeschlossen ist das nicht.
Im erstarkten Islamismus können
sich arabische Frühlingsgefühle
nur langsam entfalten
Ein etwas anderer Ausschnitt der Wirklichkeit unter der Halbmond: Diese Grafik schmückte die englische Originalausgabe „Sex and the Citadel“. FOTO: RANDOM HOUSE
        
  
Shereen El Feki: Sex und die Zitadelle. Liebesleben
in der sich wandelnden arabischen Welt. Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2013.
416 Seiten, 24,90 Euro.
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