Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll - gute Planung ist für Erblasser das A und O. Denn nur wer sich rechtzeitig mit der Vermögensübertragung beschäftigt, kann rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung für den richtigen Zeitpunkt, den Nachlass zu regeln, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit der aktuellen Rechtsprechung und relevanten erbschaftsteuerrechtlichen Regelungen
Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll - gute Planung ist für Erblasser das A und O. Denn nur wer sich rechtzeitig mit der Vermögensübertragung beschäftigt, kann rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung für den richtigen Zeitpunkt, den Nachlass zu regeln, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung.
Mit der aktuellen Rechtsprechung und relevanten erbschaftsteuerrechtlichen Regelungen
Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher juristischer Fachbücher. Beim WDR Köln ist er bei der Redaktion ARD-Ratgeber Recht zuständig für den Rechtsinformationsdienst und den newsletter recht aktuell .
Inhaltsangabe
Allgemeines übers Vererben und Verschenken8 Individuelle Lebenssituation12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf_ Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung_ Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts46 Gesetzliches Erbrecht nicht ehelicher Kinder48 Gesetzliches Erbrecht der Eltern und Geschwister_ Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll58 Verfügungen von Todes wegen59 Testierfreiheit60 Gesetzliche Zuwendungsverbote61 Testier- und Geschäftsfähigkeit63 Eigenhändiges Testament68 Notarielles Testament71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute77 Berliner Testament86 Erbvertrag_ Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können98 Erbeinsetzung101 Einsetzung eines Ersatzerben103 Enterbung104 Vor- und Nacherbfolge112 Vermächtnis122 Auflage125 Testamentsvollstreckung129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft131 Familienrechtliche Anordnungen133 Regelung des "digitalen Nachlasses"136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland_ Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht140 Pflichtteilsberechtigte Personen141 Anspruch auf den Pflichtteil142 Höhe des Pflichtteils145 Restpflichtteil145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen_ Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind158 Steuerpflichtige Zuwendungen159 Steuerfreie Zuwendungen161 Bewertung des Vermögens162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten163 Berechnung der Steuer167 Persönliche Steuerpflicht167 Entstehung und Fälligkeit168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten_ Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute183 Verfügungen geschiedener Eheleute185 Vermögensübertragung auf die Kinder192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen200 Verfügungen einer alleinstehenden Person201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von TierenAnhang204 Stichwortverzeichnis208 Impressum
Allgemeines übers Vererben und Verschenken8 Individuelle Lebenssituation12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf_ Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung_ Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts46 Gesetzliches Erbrecht nicht ehelicher Kinder48 Gesetzliches Erbrecht der Eltern und Geschwister_ Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll58 Verfügungen von Todes wegen59 Testierfreiheit60 Gesetzliche Zuwendungsverbote61 Testier- und Geschäftsfähigkeit63 Eigenhändiges Testament68 Notarielles Testament71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute77 Berliner Testament86 Erbvertrag_ Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können98 Erbeinsetzung101 Einsetzung eines Ersatzerben103 Enterbung104 Vor- und Nacherbfolge112 Vermächtnis122 Auflage125 Testamentsvollstreckung129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft131 Familienrechtliche Anordnungen133 Regelung des "digitalen Nachlasses"136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland_ Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht140 Pflichtteilsberechtigte Personen141 Anspruch auf den Pflichtteil142 Höhe des Pflichtteils145 Restpflichtteil145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen_ Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind158 Steuerpflichtige Zuwendungen159 Steuerfreie Zuwendungen161 Bewertung des Vermögens162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten163 Berechnung der Steuer167 Persönliche Steuerpflicht167 Entstehung und Fälligkeit168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten_ Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute183 Verfügungen geschiedener Eheleute185 Vermögensübertragung auf die Kinder192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen200 Verfügungen einer alleinstehenden Person201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von TierenAnhang204 Stichwortverzeichnis208 Impressum
Rezensionen
"Informativer und laienverständlicher rechtlicher Überblick in acht Hauptkapiteln zu allen wichtigen Aspekten der Nachlassplanung wie Erbfolge, Testament, Erbvertrag, Vermögensübertragung zu Lebzeiten, Pflichtteilregelung, digitaler Nachlass, steuerliche Gesichtspunkte. Eigenes Kapitel zu Verfügungen in bestimmten Lebenssituationen bzw. Nachlasskonstellationen wie eheliche, nicht-eheliche, geschiedene Partnerschaft, Patchworkfamilie oder Erbschaftsverfügungen zu Tieren. Jeweils thematisch finden sich Musterformulierungen, Checklisten, Praxistipps, Hinweise zur aktuellen Rechtsprechung und Warnungen vor (rechtlichen) Fallstricken." Aus: ekz-Publikation ID bzw. IN 2023/32 Schneider
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