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Varanasi als Zentrum des Hinduismus in Indien ist jedes Jahr Reiseziel hunderttausender gläubiger Pilger. Obwohl die Stadt mehr oder weniger ungeplant entstanden ist, offenbart sich in ihr der ganze Kosmos der hinduistischen Lebenswelt. Hierzu zählt auch, dass die Struktur der Stadtlandschaft in einer Art und Weise begriffen wird, wie es das pragmatische, westliche Verständnis von Raum und Zeit kaum nachvollziehen kann. Doch gerade die modernen Naturwissenschaften ermöglichen es, ein neues, ganzheitliches Bild der Stadt entstehen zu lassen. Dabei treten immer wieder verblüffende Parallelen…mehr

Produktbeschreibung
Varanasi als Zentrum des Hinduismus in Indien ist
jedes Jahr Reiseziel hunderttausender gläubiger
Pilger. Obwohl die Stadt mehr oder weniger ungeplant
entstanden ist, offenbart sich in ihr der ganze
Kosmos der hinduistischen Lebenswelt. Hierzu zählt
auch, dass die Struktur der Stadtlandschaft in einer
Art und Weise begriffen wird, wie es das
pragmatische, westliche Verständnis von Raum und Zeit
kaum nachvollziehen kann. Doch gerade die modernen
Naturwissenschaften ermöglichen es, ein neues,
ganzheitliches Bild der Stadt entstehen zu lassen.
Dabei treten immer wieder verblüffende Parallelen
zwischen eben diesen Theorien und dem archaischem
Wissen des Hinduismus zu Tage. Der Leser dieser
Arbeit erhält einen Einblick in die Weltsicht eines
gläubigen Pilgers, in die grundlegenden Konzepte des
Hinduismus, sowie eine leicht verständliche
Einführung in die modernen Chaos-, System- und
Fraktaltheorien. In diesem Licht entsteht ein neues
Verständnis für Städte im Allgemeinen, und im
Besonderen für Varanasi und seine Bewohner bzw.
Besucher. Das Buch richtet sich auch an alle, die
nach einer ganzheitlichen Perspektive suchen, um den
Menschen und seine Stellung im Kosmos neu zu begreifen.
Autorenporträt
Christian Holthoff, M.A.: Studium der Kulturgeographie,
Psychologie und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen.