19,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Wir alle kennen sie aus dem Fernsehen: Auswanderer, die mit fünf Euro in der Tasche gen Mallorca aufbrechen, um dort den kleinsten Biergarten der Welt aufzumachen und sich dann abends wundern, dass sie nur 10 Euro Gewinn gemacht haben. Auswanderer, die nach einigen Jahren Thailand noch nicht einmal mehr das Geld für den Rückflug haben. Auswanderer, die ohne ein Wort Spanisch zu sprechen, in Argentinien eine Rinderzucht gründen wollten. Euphorisch waren sie bestimmt alle. Aber Euphorie alleine nützt nichts sie vernebelt nicht nur den Blick, sondern auch die Gedanken. Auswandern ist nichts für…mehr

Produktbeschreibung
Wir alle kennen sie aus dem Fernsehen: Auswanderer, die mit fünf Euro in der Tasche gen Mallorca aufbrechen, um dort den kleinsten Biergarten der Welt aufzumachen und sich dann abends wundern, dass sie nur 10 Euro Gewinn gemacht haben. Auswanderer, die nach einigen Jahren Thailand noch nicht einmal mehr das Geld für den Rückflug haben. Auswanderer, die ohne ein Wort Spanisch zu sprechen, in Argentinien eine Rinderzucht gründen wollten. Euphorisch waren sie bestimmt alle. Aber Euphorie alleine nützt nichts sie vernebelt nicht nur den Blick, sondern auch die Gedanken. Auswandern ist nichts für Weicheier, sondern nur für die, die durchhalten. Klare Ziele, Ehrgeiz, einen starken Willen, Bezug zur Realität und finanzielle Potenz ohne das wird nichts aus Ihrem Traum. Denn am Ende geht es um Sie, Ihre Familie, Ihr Geld und Ihre Zukunft. Es geht ums Ganze.
Autorenporträt
Torsten J. Koerting hat einige Auswandererfahrung gemacht - er lebte etliche Jahre in den USA und in Australien. Heute besitzt er die deutsche und die australische Staatsbürgerschaft und freut sich, wieder einmal in Deutschland zu sein - wo er das knusprige Bauernbrot aus der Bäckerei um die Ecke genießt. In seinem Buch "Mythos Auswandern" blickt Torsten J. Koerting sarkastisch, zynisch und nicht ohne ironischen Unterton auf die Dinge, die Auswanderungswilligen in ihrem gefühlten Heimatüberdruss und überschwänglichen Auswandereuphorie nicht so unbedingt präsent sind.