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Jeder bekommt, was er verdient. Im Berufsleben ist das keineswegs gang und gäbe. Leistungsgerechte Bezahlung ersetzt erst allmählich verknöcherte Lohnstrukturen. Dieses Buch berichtet von den Schwierigkeiten, die sich aus einer falschen Lohnstruktur ergeben. Es schildert die Ursachen, die dafür verantwortlich sind. Und es zeigt mögliche unternehmenspolitische und allgemein politische Maßnahmen, die diese Fehlentwicklung umkehren können. Wären die Entgelte stärker differenziert, so würden die Mitarbeiter stärker motiviert. Eine stärkere Differenzierung der Löhne würde auch zu einer Verteilung…mehr

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Produktbeschreibung
Jeder bekommt, was er verdient. Im Berufsleben ist das keineswegs gang und gäbe. Leistungsgerechte Bezahlung ersetzt erst allmählich verknöcherte Lohnstrukturen. Dieses Buch berichtet von den Schwierigkeiten, die sich aus einer falschen Lohnstruktur ergeben. Es schildert die Ursachen, die dafür verantwortlich sind. Und es zeigt mögliche unternehmenspolitische und allgemein politische Maßnahmen, die diese Fehlentwicklung umkehren können. Wären die Entgelte stärker differenziert, so würden die Mitarbeiter stärker motiviert. Eine stärkere Differenzierung der Löhne würde auch zu einer Verteilung der Güter und Dienstleistungen führen, die insgesamt gerechter und nicht weniger sozial wäre. Nicht nur der Staat, sondern auch die Unternehmen tragen die Verantwortung für eine geringere wirtschaftliche Leistung, als sie möglich wäre. Dies bedingt zugleich eine als wenig gerecht zu bezeichnende Verteilung der Einkommen und damit der Konsumfähigkeit. Die Unternehmen müssen Arbeitskraft wieder
als ökonomisches Gut begreifen, das je nach seiner Qualität und Quantität einen niedrigen oder hohen Lohn wert ist.
Autorenporträt
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Willi Hink hat im Tectum Verlag bereits mehrere Bücher veröffentlicht, u. a. über "Japanisches Innovationsmanagement" oder "Arbeitsplatzflexibilisierung als Managementaufgabe".