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Das 16. Mosbacher Colloquium wurde von Herrn E. KLENK (Koln) geplant. Infolge Erkrankung von Herrn KLENK lag die Vorbereitung dann im wesentlichen in den Handen von Frau H. DEBUCH (Koln). Die Gesellschaft fUr Physiologische Chemie dankt dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Margarine-Institut fiir ge sunde Ernahrung, Hamburg, fUr groBziigige Unterstiitzung, die es moglich machte, Forscher aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan und England zu Vortragen einzuladen. Der Stadt Mosbach gebiihrt unser Dank fiir die seit Jahren gewahrte groBziigige Gast freundschaft. Die Drucklegung…mehr

Produktbeschreibung
Das 16. Mosbacher Colloquium wurde von Herrn E. KLENK (Koln) geplant. Infolge Erkrankung von Herrn KLENK lag die Vorbereitung dann im wesentlichen in den Handen von Frau H. DEBUCH (Koln). Die Gesellschaft fUr Physiologische Chemie dankt dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Margarine-Institut fiir ge sunde Ernahrung, Hamburg, fUr groBziigige Unterstiitzung, die es moglich machte, Forscher aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan und England zu Vortragen einzuladen. Der Stadt Mosbach gebiihrt unser Dank fiir die seit Jahren gewahrte groBziigige Gast freundschaft. Die Drucklegung verzogerte sich durch Sch wierigkeiten bei der Redaktion der Diskussion. Die schriftliche Fixierung einer Dis kussion ist ja sowieso eine fragwiirdige Angelegenheit: das Wesent liche, die geistige Spannung des Augenblicks laBt sich nicht repro duzieren. So bleibt eine Sammlung von Bemerkungen, von denen viele nur durch den nicht immer rekonstruierbaren Gang der Dis kussion Sinn und Gewicht erhalten. N ach reiflichen Uberlegungen ha ben sich der V orstand der Gesell schaft fiir Physiologische Chemie und der Springer-Verlag schlieB lich entschlossen, die Vortrage ohne Diskussion zum Druck zu bringen. Die Gesellschaft dankt dem Springer-Verlag fiir die Geduld und das verstandnisvolle Eingehen auf die Wiinsche des Herausgebers, wodurch das Erscheinen des Buches doch noch moglich wurde.