Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 10,48 €
  • Gebundenes Buch

Dieses Buch beschreibt detailliert und praxisnah, wie Sie Linux in kleinen und mittleren Netzwerke einsetzen. Die Autoren zeigen, wie Sie über Linux Netzwerke mit und ohne Kabel konfigurieren, per Einwahl oder DSL ans Internet anbinden oder via X-Server einzelne Programmfenster oder ganze Desktops über's Netz schicken. Sie erfahren, wie Sie DNS und DHCP einrichten, verschlüsselte Verbindungen mit SSH und VPN nutzen und Firewalls mit iptables aufsetzen. Außerdem lernen Sie, wie Sie den E-Mail-Server Exim spamsicher einrichten, POP3 und IMAP nutzen und eine komplette Webentwicklungsumgebung…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschreibt detailliert und praxisnah, wie Sie Linux in kleinen und mittleren Netzwerke einsetzen. Die Autoren zeigen, wie Sie über Linux Netzwerke mit und ohne Kabel konfigurieren, per Einwahl oder DSL ans Internet anbinden oder via X-Server einzelne Programmfenster oder ganze Desktops über's Netz schicken. Sie erfahren, wie Sie DNS und DHCP einrichten, verschlüsselte Verbindungen mit SSH und VPN nutzen und Firewalls mit iptables aufsetzen. Außerdem lernen Sie, wie Sie den E-Mail-Server Exim spamsicher einrichten, POP3 und IMAP nutzen und eine komplette Webentwicklungsumgebung konfigurieren - samt Apache 2 (mit SSL und WebDAV-Zugriff), PHP und MySQL- bzw. PostgreSQL-Server. Werkzeug der Wahl ist fast immer die Kommandozeile - was Ihnen nicht nur effektiveres Arbeiten, sondern auch den Übertrag des Gelernten auf andere als die hier behandelten Distributionen SUSE Linux und Debian GNU/Linux erlaubt. (aus der Einleitung)

Für wen ist dieses Buch?
Linux ist im Serverbereich bereits ein alltäglicher Anblick. Wenn Sie einen Blick auf die Hosting-Angebote einschlägiger Computerzeitschriften werfen, finden Sie dortein großes Angebot an virtuellen oder dedizierten Linux-Servern, mit denen Sie eine Vielzahl von Internet-Services anbieten können.Aber auch in kleinen Büro-Umgebungen oder zu Hause, wo Linux noch nicht die Verbreitung hat wie in anderen Bereichen, will man oder Frau sich die Vorteile eines Netzwerks mit günstigem und leistungsfähigem Server erschließen. Um Ihnen in diesen Themenbereichen den Einstieg in das Netzwerken mit Linux zu erleichtern, haben wir aus unserem Erfahrungsschatz dieses Buch zusammengestellt. Es soll inalle relevanten Themen einführen und Ihnen einen Startpunkt zur weiteren Lektüre geben.

1.2 Was sollten Sie schon wissen?
Aber wir wollen ehrlich sein: dies ist kein Anfänger-Buch. Sie sollten entweder bereits grundlegende Erfahrung mit Linux besitzen oder mit anderen Betriebssystemen Erfahrungen beim Aufbau oder Betrieb eines Netzwerks gewonnen haben. Wir werden zwar alle Themen von Anfang an erläutern, aber vielleicht nicht in der Ausführlichkeit, die Ihnen als Linux-Anfänger ein Verständnis erlauben würde. Insbesonderegrundlegende Konzepte wie die Ordner-Struktur von Linux, die Konfiguration des Systems bezüglich Grafik oder USB-Hardware, die nichts mit Netzwerken zu tun hat, wollen wir hier nicht näher erläutern; daher könnte es helfen, ein weiteres, einführendes Linux-Werk zur Hand zu haben.

1.3 Warum so viel Kommandozeile?
Außerdem gehen wir von Szenarien aus, in denen Sie Ihren Linux-Rechner über das Netzwerk administrieren. Daher sind unsere Beispiele i.d.R. auf den Zugriff auf den Server über eine textorientierte Kommandozeile ausgerichtet. Außerdem zeigen wir Ihnen die Konfiguration anhand der Textdateien des Originalprodukts und verzichten weitgehend auf die Möglichkeiten, die die Distributionen an grafischen Tools mitbringen.
Halten Sie das bitte nicht für anachronistisch! Die Nutzung der originalen Konfigurationsdateien bietet Ihnen einen maximale Übertragbarkeit Ihres mühsam gewonnenen Wissens von einer auf die andere Distribution! Außerdem sind auf lange SichtKonfigurationsdateien mit ausführlichen Kommentaren, die man sich ausdrucken und abheften kann, für die Administration von Servern deutlich besser geeignet. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung! Sind Sie nicht auch schon an Dialogen verzweifelt, die aufgrund der Funktionsvielfalt des zu konfigurierenden Produktsmit Reitern und Schaltern überladen sind und bei denen Sie nach einem halben Jahr wieder vergessen haben, wo das Knöpfchen mit dem Häkchen war, das eine gerade für Sie wichtige Funktion an und ausschaltet?
Auch lassen sich viele Dinge an Kommandos deutlich leichter erklären als an grafischen Dialogen. I.d.R. sind für die Administration über grafische Dialoge Voraussetzungen notwendig, die Ihnen im Notfall nicht zur Verfügung stehen. Der Zugriff über eine Shell stellt ein einheitliches Minimum dar, das Sie beherrschen sollten, um auch in Problemfällen die richtigen und wichtigen Dinge tun zu können. Außerdemsagen Sie Ihrem Hund ja auch nicht mit wildem Armgefuchtel, sondern mit "Sitz!":).
(aus der Einleitung)
Für wen ist dieses Buch?
Linux ist im Serverbereich bereits ein alltäglicher Anblick. Wenn Sie einen Blick auf die Hosting-Angebote einschlägiger Computerzeitschriften werfen, finden Sie dort
ein großes Angebot an virtuellen oder dedizierten Linux-Servern, mit denen Sie eine Vielzahl von Internet-Services anbieten können.
Aber auch in kleinen Büro-Umgebungen oder zu Hause, wo Linux noch nicht die Verbreitung hat wie in anderen Bereichen, will man oder Frau sich die Vorteile eines Netzwerks mit günstigem und leistungsfähigem Server erschließen. Um Ihnen in diesen Themenbereichen den Einstieg in das Netzwerken mit Linux zu erleichtern, haben wir aus unserem Erfahrungsschatz dieses Buch zusammengestellt. Es soll in
alle relevanten Themen einführen und Ihnen einen Startpunkt zur weiteren Lektüre geben.
1.2 Was sollten Sie schon wissen?
Aber wir wollen ehrlich sein: dies ist kein Anfänger-Buch. Sie sollten entweder bereits grundlegende Erfahrung mit Linux besitzenoder mit anderen Betriebssystemen Erfahrungen beim Aufbau oder Betrieb eines Netzwerks gewonnen haben. Wir werden zwar alle Themen von Anfang an erläutern, aber vielleicht nicht in der Ausführlichkeit, die Ihnen als Linux-Anfänger ein Verständnis erlauben würde. Insbesondere
grundlegende Konzepte wie die Ordner-Struktur von Linux, die Konfiguration des Systems bezüglich Grafik oder USB-Hardware, die nichts mit Netzwerken zu tun hat, wollen wir hier nicht näher erläutern; daher könnte es helfen, ein weiteres, einführendes Linux-Werk zur Hand zu haben.
1.3 Warum so viel Kommandozeile?
Außerdem gehen wir von Szenarien aus, in denen Sie Ihren Linux-Rechner über das Netzwerk administrieren. Daher sind unsere Beispiele i.d.R. auf den Zugriff auf den Server über eine textorientierte Kommandozeile ausgerichtet. Außerdem zeigen wir Ihnen die Konfiguration anhand der Textdateien des Originalprodukts und verzichten weitgehend auf die Möglichkeiten, die die Distributionen an grafischen Toolsmitbringen.
Halten Sie das bitte nicht für anachronistisch! Die Nutzung der originalen Konfigurationsdateien bietet Ihnen einen maximale Übertragbarkeit Ihres mühsam gewonnenen Wissens von einer auf die andere Distribution! Außerdem sind auf lange Sicht
Konfigurationsdateien mit ausführlichen Kommentaren, die man sich ausdrucken und abheften kann, für die Administration von Servern deutlich besser geeignet. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung! Sind Sie nicht auch schon an Dialogen verzweifelt, die aufgrund der Funktionsvielfalt des zu konfigurierenden Produkts
mit Reitern und Schaltern überladen sind und bei denen Sie nach einem halben Jahr wieder vergessen haben, wo das Knöpfchen mit dem Häkchen war, das eine gerade für Sie wichtige Funktion an und ausschaltet?
Auch lassen sich viele Dinge an Kommandos deutlich leichter erklären als an grafischen Dialogen. I.d.R. sind für die Administration über grafische Dialoge Voraussetzungen notwendig, die Ihnen im Notfall nicht zurVerfügung stehen. Der Zugriff über eine Shell stellt ein einheitliches Minimum dar, das Sie beherrschen sollten, um auch in Problemfällen die richtigen und wichtigen Dinge tun zu können. Außerdem
sagen Sie Ihrem Hund ja auch nicht mit wildem Armgefuchtel, sondern mit Sitz! :).