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Anhand eines Langzeitpraktikums im Pflegeheim "Maimonides-Zentrum" der Israelitischen Kultusgemeinde, Wien, untersuchte der Autor die Rollen von Lebensberatung und Psychotherapie in der Betreuung alter Menschen. Anhand von vier Frauen (die "Depressive", die "Euphorische", die "Demente" und die "Unerreichbare") werden Abgrenzungen und Überschneidungen der genannten Bereiche aufgezeigt. Themen sind dabei u.a. das Erleben des Alters, die Veränderung des Selbstbildes, die Rolle der Demenz und die Anwendbarkeit von Beratung und/oder Therapie. Als Conclusio ergibt sich für den Autor Klaus Wohlschak,…mehr

Produktbeschreibung
Anhand eines Langzeitpraktikums im Pflegeheim "Maimonides-Zentrum" der Israelitischen Kultusgemeinde, Wien, untersuchte der Autor die Rollen von Lebensberatung und Psychotherapie in der Betreuung alter Menschen. Anhand von vier Frauen (die "Depressive", die "Euphorische", die "Demente" und die "Unerreichbare") werden Abgrenzungen und Überschneidungen der genannten Bereiche aufgezeigt. Themen sind dabei u.a. das Erleben des Alters, die Veränderung des Selbstbildes, die Rolle der Demenz und die Anwendbarkeit von Beratung und/oder Therapie. Als Conclusio ergibt sich für den Autor Klaus Wohlschak, dass die Beratung - außer in krankheitswertigen Fällen - die Psychotherapie oftmals ergänzt und mit ihr in einer "Gerontopsychosozialen Therapie" verschmilzt. Die Studie (2005) ist eine Arbeit im Zuge der Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater.
Autorenporträt
Prof. Klaus Wohlschak, geb. 1947, lebt in Wien. Von 1968 bis 2002 war er ORF-Redakteur. Danach folgten das "Psychotherapeutische Propädeutikum" und die Ausbildung zum "Lebens- und Sozialberater". Von 2004 bis 2015 war er im Vorstand eines Psychosozialen Tageszentrums, davon 8 Jahre als Obmann (www.regenbogenhaus.at). Träger mehrerer Auszeichnungen.