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Der Zukunft eine Stimme geben
In einer Demokratie haben generell diejenigen Macht, die wahlberechtigt sind, und diejenigen, die nicht wählen dürfen, bleiben machtlos. Kinder finden in der Politik oft kein Gehör, weil ihre Interessen kaum organisiert sind. Während sich Millionen von Menschen in Automobilclubs oder Tierschutzverbänden zusammenschließen und eine politische Lobby darstellen, gibt es nur wenige Hunderttausend Mitglieder in Familienorganisationen.
Warum werden Kinder und Jugendliche nur aufgrund ihres Alters aus der Demokratie ausgeschlossen? Sollte nicht diejenige Generation
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Produktbeschreibung
Der Zukunft eine Stimme geben

In einer Demokratie haben generell diejenigen Macht, die wahlberechtigt sind, und diejenigen, die nicht wählen dürfen, bleiben machtlos. Kinder finden in der Politik oft kein Gehör, weil ihre Interessen kaum organisiert sind. Während sich Millionen von Menschen in Automobilclubs oder Tierschutzverbänden zusammenschließen und eine politische Lobby darstellen, gibt es nur wenige Hunderttausend Mitglieder in Familienorganisationen.

Warum werden Kinder und Jugendliche nur aufgrund ihres Alters aus der Demokratie ausgeschlossen? Sollte nicht diejenige Generation ein stärkeres Mitspracherecht erhalten, die von den Folgen aktueller politischer Entscheidungen am längsten betroffen ist? Für Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin a.D., ist die Änderung des deutschen Wahlrechts die richtige Antwort auf die demografischen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Sie fordert: Jeder Mensch muss von Geburt an eine Stimme haben.

Autorenporträt
Schmidt, Renate
Renate Schmidt, geboren 1943, amtierte von 1990 bis 1994 als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und 2002 bis 2005 als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bis zum Ende ihrer hauptberuflichen Laufbahn im Jahr 2009 war die SPD-Politikerin Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie lebt in Nürnberg.
Rezensionen
"Renate Schmidt (SPD) will es noch einmal wissen: In einem neuen Buch "Lasst unsere Kinder wählen" fordert die ehemalige Familienministerin ein Wahlrecht für Kinder." Münchner Merkur