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Wissen zu wollen, was einer kann, ist für Menschen seit jeher von lebenspraktischer Bedeutung. Heute ist in Bezug darauf von Kompetenzen die Rede, die modelliert und gemessen werden. Der Band versammelt Beiträge, die sich den Voraussetzungen der Erfassung von Kompetenzen in (Hoch-)Schule und Beruf widmen, sowie solche, in denen die gesellschaftlichen Hintergründe beleuchtet werden, vor denen Kompetenzmessung als zweckdienlich erscheint. Damit werden Kompetenzen in der Kompetenzerfassung soziologisch in den Blick genommen.

Produktbeschreibung
Wissen zu wollen, was einer kann, ist für Menschen seit jeher von lebenspraktischer Bedeutung. Heute ist in Bezug darauf von Kompetenzen die Rede, die modelliert und gemessen werden. Der Band versammelt Beiträge, die sich den Voraussetzungen der Erfassung von Kompetenzen in (Hoch-)Schule und Beruf widmen, sowie solche, in denen die gesellschaftlichen Hintergründe beleuchtet werden, vor denen Kompetenzmessung als zweckdienlich erscheint. Damit werden Kompetenzen in der Kompetenzerfassung soziologisch in den Blick genommen.
Autorenporträt
Michaela Pfadenhauer, Jg. 1968, Dr. phil., ist Professorin für Kultur und Wissen am Institut für Soziologie der Universität Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Wissenssoziologie und Sozialkonstruktivismus, Mediatisierung und Soziale Robotik, Interpretative Sozialforschung.

Dr. Alexa M. Kunz, Jg. 1979, ist akademische Rätin am House of Competence des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).