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Unter dem Schlagwort "Sicherungsverwahrung" ist in den letzten Monaten eine teilweise sehr emotional geführte Debatte in Deutschland entbrannt. Seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und der Entlassung einiger für gefährlich gehaltener Straftäter geht die Angst vor dem Rückfall in der Bevölkerung um. Unmöglich scheint ein absoluter Schutz vor diesem: Verunsicherung hier, dort das Recht auf Resozialisierung. Peter Asprion berichtet vom schwierigen Weg in die Freiheit. Er gibt den Gefährlichen ein menschliches Gesicht und plädiert für einen Umgang mit diesen ohne Dämonisierung und Panik.…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Schlagwort "Sicherungsverwahrung" ist in den letzten Monaten eine teilweise sehr emotional geführte Debatte in Deutschland entbrannt.
Seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und der Entlassung einiger für gefährlich gehaltener Straftäter geht die Angst vor dem Rückfall in der Bevölkerung um. Unmöglich scheint ein absoluter Schutz vor diesem: Verunsicherung hier, dort das Recht auf Resozialisierung.
Peter Asprion berichtet vom schwierigen Weg in die Freiheit. Er gibt den Gefährlichen ein menschliches Gesicht und plädiert für einen Umgang mit diesen ohne Dämonisierung und Panik.
Rezensionen
"Das Werk gibt einen Überblick über Historie und aktuelle Entwicklungen zum Thema Sicherungsverwahrung, ist aber zugleich Plädoyer für einen menschlichen Umgang mit Straftätern." -- Südwest Presse Peter Asprion

"hat im Herder Verlag ein unbequemes Buch geschrieben über seine Erfahrungen in zwei aufreibenden Jahren Kampf für seine Probanden um eine Freiheit, die diesen Namen auch verdient." -- Stuttgarter Zeitung