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Evidenzbasierte Therapieleitlinien als Basis einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie Empfehlungen für die häufigsten Therapieindikationen in der hausärztlichen Praxis
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) veröffentlicht seit 1998 evidenzbasierte therapeutische Leitlinien ("Therapieempfehlungen" gemäß Nr. 14 der Arzneimittel-Richtlinien). Inzwischen liegen 21 Therapieempfehlungen für häufige Erkrankungen vor, mit denen der allgemeinmedizinisch tätige Arzt konfrontiert ist.
Sie erlauben eine schnelle und präzise Orientierung zur Therapie auf der
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Produktbeschreibung
Evidenzbasierte Therapieleitlinien als Basis einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie
Empfehlungen für die häufigsten Therapieindikationen in der hausärztlichen Praxis

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) veröffentlicht seit 1998 evidenzbasierte therapeutische Leitlinien ("Therapieempfehlungen" gemäß Nr. 14 der Arzneimittel-Richtlinien). Inzwischen liegen 21 Therapieempfehlungen für häufige Erkrankungen vor, mit denen der allgemeinmedizinisch tätige Arzt konfrontiert ist.

Sie erlauben eine schnelle und präzise Orientierung zur Therapie auf der Grundlage anerkannter klinischer Studien. Die optisch hervorgehobenen "Kategorien zur Evidenz" schaffen Transparenz, für welche Wirkstoffe und welche Indikationen eine Wirksamkeit belegt ist.

Die Therapieempfehlungen der Arzneimittelkommission zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

Erarbeitung durch Ärzte für Ärzte und duch eine unabhängige Institution
Interdisziplinäre Erstellung durch Arbeitsgruppen, bestehend aus anerkannten Spezialisten der unterschiedlichen, jeweils relevanten Fachgebiete gemeinsam mit Pharmakologen/Klinischen Pharmakologen, ggf. Biometrikern und unter ständigen Einbeziehung von Allgemeinmedizinern
Berücksichtigung der Prinzipien der evidenzbasierten Medizin und der Kriterien für die Erstellung von Leitlinien der Ärztlichen Zentralstelle Qualitätssicherung
Hohe fachliche Kompetenz unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Praxistauglichkeit
Primat der Qualitätssicherung, ohne jedoch Kostengesichtspunkte zu vernachlässigen

Neu:

Depression
Pharmakovigilanz

Neu überarbeitet:

Demenz
Diabetes mellitus Typ 2
Kreuzschmerzen
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Tumorschmerzen