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Die Entwicklung digitaler Spiele schreitet rasant voran. Fünfzig Jahre nach den ersten technischen Versuchen an Universitäten begeistern sich die Spieler heute für nahezu fotorealistische Spielumgebungen und innovative Eingabegeräte. Doch was bringt die Zukunft des Mediums? Dieser spannenden Frage geht Michael Matzenberger in "Die Zukunft der Computerspiele" nach. Um abenteuerliche Spekulationen ist die Branche nicht verlegen: Lebensechte 3-D-Projektionen digitaler Welten werden vorausgedacht, ebenso Spielfiguren, die über die Messung der Gehirnaktivitäten gesteuert werden. Auch von in…mehr

Produktbeschreibung
Die Entwicklung digitaler Spiele schreitet rasant voran. Fünfzig Jahre nach den ersten technischen Versuchen an Universitäten begeistern sich die Spieler heute für nahezu fotorealistische Spielumgebungen und innovative Eingabegeräte. Doch was bringt die Zukunft des Mediums? Dieser spannenden Frage geht Michael Matzenberger in "Die Zukunft der Computerspiele" nach. Um abenteuerliche Spekulationen ist die Branche nicht verlegen: Lebensechte 3-D-Projektionen digitaler Welten werden vorausgedacht, ebenso Spielfiguren, die über die Messung der Gehirnaktivitäten gesteuert werden. Auch von in Echtzeit generierter In-Game-Werbung, Open Source-Spielen und dem Eingriff des Spielers in den kreativen Prozess ist die Rede. Um klares Licht in diese Vermutungen zu bringen, wurden Leute gefragt, die sich auskennen: Bruce Shelley ist Entwickler von Klassikern wie Civilization und Age of Empires und gilt als einer der einflussreichsten Vertreter seines Fachs. Der frühere Microsoft-Programmmanager Gabe Newell ist Mitgründer der Softwareschmiede Valve (u. a. Half-Life). Diese und andere Kenner der Szene kommen zu Wort und schätzen die Wahrscheinlichkeit von Zukunftsprognosen ein. Die Expertenbefragung wird ergänzt durch das notwendige Vorwissen zum Spieleverständnis: Die kulturhistorischen Dimensionen des menschlichen Spiels werden ebenso beleuchtet, wie der Status der Computerspiele als Massenmedium. So leistet dieses Buch einen wesentlichen Beitrag zur noch jungen Computerspielforschung.