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Mit dem Anstieg der Verbraucherpreise für Elektrizität in den letzten Jahren häuften sich Vorwürfe von Bürgern, Industrie und Politik, die Energieversorger würden Ihre Marktmacht missbrauchen.
Der Gesetzgeber reagierte darauf zum 01.01.2008 mit einer Verschärfung der Preismissbrauchsaufsicht durch Einführung des 29 GWB. Dabei ist in der Wissenschaft schon umstritten, ob die Versorger wirklich ihre Marktmacht missbrauchen, oder z.B. nur die explodierenden Preise für Primärenergieträger an ihre Kunden weitergeben. Neben der Missbrauchsaufsicht sind daher noch weitere Regelungen erlassen…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Anstieg der Verbraucherpreise für
Elektrizität in den letzten Jahren häuften sich
Vorwürfe von Bürgern, Industrie und Politik, die
Energieversorger würden Ihre Marktmacht
missbrauchen.

Der Gesetzgeber reagierte darauf zum 01.01.2008 mit
einer Verschärfung der
Preismissbrauchsaufsicht durch Einführung des
29
GWB. Dabei ist in der Wissenschaft schon
umstritten, ob die Versorger wirklich ihre
Marktmacht missbrauchen, oder z.B. nur die
explodierenden Preise für Primärenergieträger an
ihre Kunden weitergeben.
Neben der Missbrauchsaufsicht sind daher noch
weitere Regelungen erlassen worden, die mittelbar
oder direkt dazu
beitragen könnten, die Endverbraucherpreise zu
senken. Insbesondere ist dies die
Anreizregulierungsverordnung
(ARegV).

Damit stellt sich die Frage, was genau die Ursache
für die gestiegenen Strompreise ist, und ob die
gesetzgeberischen Maßnahmen vor diesem Hintergrund
wirklich geeignet sind, zu sinkenden Strompreisen
beizutragen.
Die Bearbeitung dieser Problemstellung ist Ziel
dieser Arbeit.
Autorenporträt
Der Autor ist als Unternehmensberater in der Energiewirtschaft
tätig. Diese Schrift entstand als Diplomarbeit an der
juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der
Universität Augsburg im Studiengang Rechts- und
Wirtschaftswissenschaften.