Stephan A. Paxmann, Gerhard Fuchs
Der unternehmensinterne Businessplan, m. CD-ROM
Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen
3 Angebote ab € 23,95 €
Stephan A. Paxmann, Gerhard Fuchs
Der unternehmensinterne Businessplan, m. CD-ROM
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Ohne firmeninternen Businessplan geht in Unternehmen heutzutage nichts mehr. Ein solcher Plan beschreibt die Geschäftsidee von der Kalkulation bis zur erfolgreichen Umsetzung.
Dieses Buch bietet das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan und richtet sich damit an alle, die einen unternehmensinternen Businessplan erstellen möchten. Die Autoren zeigen, was ein solcher Businessplan enthalten muss und wie man ihn strukturiert. Sie erläutern die einzelnen Werkzeuge und geben hilfreiche Instrumente an die Hand.
Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und…mehr
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Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und professionelle Begleitung bei der Entwicklung eines firmeninternen Businessplans. Die CD-ROM enthält viele Instrumente und einen Businessplan im Volltext.
Ohne Businessplan geht in Firmen heutzutage nichts
Businesspläne kennt man bislang eher im Rahmen von Start-ups. Doch auch für bereits existierende Unternehmen sind Businesspläne notwendig - dort werden sie sogar noch viel häufiger gebraucht! Das Buch bietet erstmals das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan.
Ein solcher Plan beschreibt eine Geschäftsidee und ihre Umsetzung. Davon sind vor allem Unternehmen betroffen, die sich neue
Geschäftsfelder erschließen - also alle, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die Autoren sind Experten auf ihrem Gebiet
und zeigen,was ein Businessplan enthalten muss und wie man ihn strukturiert. Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und professionelle Begleitung bei der Entwicklung eines Businessplans. Die CD-ROM enthält alle Checklisten und Businesspläne des Buches im
Volltext. Mit CD-ROM
Dieses Buch bietet das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan und richtet sich damit an alle, die einen unternehmensinternen Businessplan erstellen möchten. Die Autoren zeigen, was ein solcher Businessplan enthalten muss und wie man ihn strukturiert. Sie erläutern die einzelnen Werkzeuge und geben hilfreiche Instrumente an die Hand.
Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und professionelle Begleitung bei der Entwicklung eines firmeninternen Businessplans. Die CD-ROM enthält viele Instrumente und einen Businessplan im Volltext.
Ohne Businessplan geht in Firmen heutzutage nichts
Businesspläne kennt man bislang eher im Rahmen von Start-ups. Doch auch für bereits existierende Unternehmen sind Businesspläne notwendig - dort werden sie sogar noch viel häufiger gebraucht! Das Buch bietet erstmals das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan.
Ein solcher Plan beschreibt eine Geschäftsidee und ihre Umsetzung. Davon sind vor allem Unternehmen betroffen, die sich neue
Geschäftsfelder erschließen - also alle, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die Autoren sind Experten auf ihrem Gebiet
und zeigen,was ein Businessplan enthalten muss und wie man ihn strukturiert. Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und professionelle Begleitung bei der Entwicklung eines Businessplans. Die CD-ROM enthält alle Checklisten und Businesspläne des Buches im
Volltext. Mit CD-ROM
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Aktualis. Neuausg.
- Seitenzahl: 395
- Erscheinungstermin: März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 228mm
- Gewicht: 742g
- ISBN-13: 9783593392141
- ISBN-10: 3593392143
- Artikelnr.: 28078065
- Verlag: Campus Verlag
- Aktualis. Neuausg.
- Seitenzahl: 395
- Erscheinungstermin: März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 228mm
- Gewicht: 742g
- ISBN-13: 9783593392141
- ISBN-10: 3593392143
- Artikelnr.: 28078065
Inhalt
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Der Nutzen des Businessplanes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Was kann mit einem Businessplan geplant werden? . . . . . . . . . . . . . 16
Erwartungen an dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Methodische Businessplan-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 19
Phase 1: Businessplan-Idee entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Phase 2: Ausrichtung finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Phase 3: Zielgruppen bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Phase 4: Rahmenwerk aufsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Phase 5: Analyse und Dokumentation erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 26
Phase 6: Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Phase 7: Businessplan durchführen und präsentieren . . . . . . . . . . . . 29
Erfolg ist, was man daraus macht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Der erste Schritt zum Businessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion . . . . . . . 34
Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . 38
Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Ausrichtung des Businessplanes - Das Ziel ist wichtig! . . . . . . 46
Thematisches Ziel eines Businessplanes (WAS) . . . . . . . . . . . . . . . 47
Strategische Ausrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Interne Neu-/Ausgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Fachliche Ausarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Bestimmung der Zielgruppe (WER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Unternehmensführung und Executives . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Banken und externe Geldgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Unternehmensinterne Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Projektteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung . . . . . . . . . 62
Wissen aus eigenen Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Wissen aus öffentlichen Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Brainstorming-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . 68
Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Die Erstellung des Fragebogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Delphi-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendung der Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Workshop-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Anwendung vonWorkshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interview-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Anwendung von Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Der Nutzen des Businessplanes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Was kann mit einem Businessplan geplant werden? . . . . . . . . . . . . . 16
Erwartungen an dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Methodische Businessplan-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 19
Phase 1: Businessplan-Idee entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Phase 2: Ausrichtung finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Phase 3: Zielgruppen bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Phase 4: Rahmenwerk aufsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Phase 5: Analyse und Dokumentation erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 26
Phase 6: Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Phase 7: Businessplan durchführen und präsentieren . . . . . . . . . . . . 29
Erfolg ist, was man daraus macht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Der erste Schritt zum Businessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion . . . . . . . 34
Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . 38
Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Ausrichtung des Businessplanes - Das Ziel ist wichtig! . . . . . . 46
Thematisches Ziel eines Businessplanes (WAS) . . . . . . . . . . . . . . . 47
Strategische Ausrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Interne Neu-/Ausgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Fachliche Ausarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Bestimmung der Zielgruppe (WER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Unternehmensführung und Executives . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Banken und externe Geldgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Unternehmensinterne Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Projektteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung . . . . . . . . . 62
Wissen aus eigenen Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Wissen aus öffentlichen Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Brainstorming-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . 68
Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Die Erstellung des Fragebogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Delphi-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendung der Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Workshop-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Anwendung vonWorkshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interview-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Anwendung von Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Einleitung 13 Der Nutzen des Businessplanes 15 Was kann mit einem Businessplan geplant werden? 16 Erwartungen an dieses Buch 17 Methodische Businessplan-Entwicklung 19 Phase 1: Businessplan-Idee entwickeln 21 Phase 2: Ausrichtung finden 23 Phase 3: Zielgruppen bestimmen 24 Phase 4: Rahmenwerk aufsetzen 25 Phase 5: Analyse und Dokumentation erstellen 26 Phase 6: Zustimmung einholen 27 Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung 27 Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe 28 Phase 7: Businessplan durchführen und präsentieren 29 Erfolg ist, was man daraus macht! 31 Der erste Schritt zum Businessplan 33 Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion 34 Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes 38 Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes 40 Zustimmung einholen 42 Ausrichtung des Businessplanes -- Das Ziel ist wichtig! 46 Thematisches Ziel eines Businessplanes (WAS) 47 Strategische Ausrichtung 48 Interne Neu-/Ausgründung 49 Finanzierung 51 Fachliche Ausarbeitung 52 Bestimmung der Zielgruppe (WER) 53 Unternehmensführung und Executives 54 Banken und externe Geldgeber 55 Unternehmensinterne Sponsoren 56 Projektteams 57 Zeitplanung 58 Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung 62 Wissen aus eigenen Unterlagen 63 Wissen aus öffentlichen Quellen 64 Brainstorming 66 Brainstorming-Ansatz 67 Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln 68 Fragebogen 70 Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln 71 Die Erstellung des Fragebogens 72 Delphi-Methode 74 Delphi-Vorgehensweise und -Regeln 75 Anwendung der Delphi-Methode 76 Workshops 77 Workshop-Vorgehensweise und -Regeln 77 Anwendung von Workshops 79 Interviews 79 Interview-Vorgehensweise und -Regeln 80 Anwendung von Interviews 81 PEST-Analyse 82 PEST-Vorgehensweise und -Regeln 83 PEST-Einflussfaktoren 84 SWOT-Analyse 86 SWOT-Vorgehensweise und -Regeln 87 SWOT-Anwendung 89 Ein Vergleich zwischen SWOT- und PEST-Analyse 90 Mindmap 91 Mindmap-Vorgehensweise und -Regeln 92 Mindmap-Anwendung 93 Entscheidungsbaum 96 Entscheidungsbaum-Vorgehensweise und -Regeln 97 Entscheidungsbaum-Anwendung 98 Gut gefragt ist halb gewonnen 99 Das Businessplan-Rahmenwerk festlegen 102 Hauptkategorien des Businessplanes 103 Die Einzelkapitel des Businessplanes 105 Detailplanung der Einzelkapitel eines Businessplanes 108 Die ABC-Methode zur Unterstützung der Grobgliederung 110 Analyse und Dokumentation 114 Executive-Summary 115 Der Inhalt 117 Der richtige Stil 120 Umfang der Executive-Summary 121 Fehler, die Sie vermeiden sollten 123 Einführung und Überblick in das fachliche Thema 126 Grafiken und Diagramme 133 Begriffsdefinitionen 133 Der Anhang 134 Marktumfeld und Zielkunden 136 Analyse und Bewertung des Marktes 138 Segmentierung des Marktes nach Zielkunden 148 Zugrunde liegende Annahmen 153 Wettbewerber 156 Im Zentrum des Interesses 157 Allgemeine Übersicht über Wettbewerber 158 Servicebasierte Analyse 160 Klassifizierung der Wettbewerbsausprägung 165 Notwendige Wettbewerberinformationen im Businessplan 167 Eine Kurzübersicht und ihre Grenzen 169 Wettbewerberanalyse im eigenen Unternehmen 170 Die Value-Proposition 172 Strategischer Nutzen 174 Kommerzieller Nutzen 176 Organisatorischer Nutzen 177 Indirekter Nutzen 179 Kundennutzen 180 Die Bedürfnisse regeln die Value-Proposition 181 Die Formulierung einer Value-Proposition 182 Positionierung des Themas 185 Die Position in der Unternehmensstruktur 186 Die Verantwortlichkeiten 191 Weitere Informationen zum Projektteam 195 Marketing- und Vertriebsplan 197 Grundlegende
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Was kann mit einem Businessplan geplant werden? . . . . . . . . . . . . . 16
Erwartungen an dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Methodische Businessplan-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 19
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Phase 2: Ausrichtung finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
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Phase 6: Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
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Der erste Schritt zum Businessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion . . . . . . . 34
Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . 38
Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
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Fachliche Ausarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Bestimmung der Zielgruppe (WER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Unternehmensführung und Executives . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Banken und externe Geldgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
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Projektteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung . . . . . . . . . 62
Wissen aus eigenen Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Wissen aus öffentlichen Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Brainstorming-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
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Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Die Erstellung des Fragebogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Delphi-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendung der Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Workshop-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Anwendung vonWorkshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interview-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Anwendung von Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Der Nutzen des Businessplanes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Was kann mit einem Businessplan geplant werden? . . . . . . . . . . . . . 16
Erwartungen an dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Methodische Businessplan-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 19
Phase 1: Businessplan-Idee entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Phase 2: Ausrichtung finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Phase 3: Zielgruppen bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Phase 4: Rahmenwerk aufsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Phase 5: Analyse und Dokumentation erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 26
Phase 6: Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Phase 7: Businessplan durchführen und präsentieren . . . . . . . . . . . . 29
Erfolg ist, was man daraus macht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Der erste Schritt zum Businessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion . . . . . . . 34
Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . 38
Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Ausrichtung des Businessplanes - Das Ziel ist wichtig! . . . . . . 46
Thematisches Ziel eines Businessplanes (WAS) . . . . . . . . . . . . . . . 47
Strategische Ausrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Interne Neu-/Ausgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Fachliche Ausarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Bestimmung der Zielgruppe (WER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Unternehmensführung und Executives . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Banken und externe Geldgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Unternehmensinterne Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Projektteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung . . . . . . . . . 62
Wissen aus eigenen Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Wissen aus öffentlichen Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Brainstorming-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . 68
Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Die Erstellung des Fragebogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Delphi-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendung der Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Workshop-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Anwendung vonWorkshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interview-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Anwendung von Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Einleitung 13 Der Nutzen des Businessplanes 15 Was kann mit einem Businessplan geplant werden? 16 Erwartungen an dieses Buch 17 Methodische Businessplan-Entwicklung 19 Phase 1: Businessplan-Idee entwickeln 21 Phase 2: Ausrichtung finden 23 Phase 3: Zielgruppen bestimmen 24 Phase 4: Rahmenwerk aufsetzen 25 Phase 5: Analyse und Dokumentation erstellen 26 Phase 6: Zustimmung einholen 27 Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung 27 Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe 28 Phase 7: Businessplan durchführen und präsentieren 29 Erfolg ist, was man daraus macht! 31 Der erste Schritt zum Businessplan 33 Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion 34 Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes 38 Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes 40 Zustimmung einholen 42 Ausrichtung des Businessplanes -- Das Ziel ist wichtig! 46 Thematisches Ziel eines Businessplanes (WAS) 47 Strategische Ausrichtung 48 Interne Neu-/Ausgründung 49 Finanzierung 51 Fachliche Ausarbeitung 52 Bestimmung der Zielgruppe (WER) 53 Unternehmensführung und Executives 54 Banken und externe Geldgeber 55 Unternehmensinterne Sponsoren 56 Projektteams 57 Zeitplanung 58 Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung 62 Wissen aus eigenen Unterlagen 63 Wissen aus öffentlichen Quellen 64 Brainstorming 66 Brainstorming-Ansatz 67 Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln 68 Fragebogen 70 Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln 71 Die Erstellung des Fragebogens 72 Delphi-Methode 74 Delphi-Vorgehensweise und -Regeln 75 Anwendung der Delphi-Methode 76 Workshops 77 Workshop-Vorgehensweise und -Regeln 77 Anwendung von Workshops 79 Interviews 79 Interview-Vorgehensweise und -Regeln 80 Anwendung von Interviews 81 PEST-Analyse 82 PEST-Vorgehensweise und -Regeln 83 PEST-Einflussfaktoren 84 SWOT-Analyse 86 SWOT-Vorgehensweise und -Regeln 87 SWOT-Anwendung 89 Ein Vergleich zwischen SWOT- und PEST-Analyse 90 Mindmap 91 Mindmap-Vorgehensweise und -Regeln 92 Mindmap-Anwendung 93 Entscheidungsbaum 96 Entscheidungsbaum-Vorgehensweise und -Regeln 97 Entscheidungsbaum-Anwendung 98 Gut gefragt ist halb gewonnen 99 Das Businessplan-Rahmenwerk festlegen 102 Hauptkategorien des Businessplanes 103 Die Einzelkapitel des Businessplanes 105 Detailplanung der Einzelkapitel eines Businessplanes 108 Die ABC-Methode zur Unterstützung der Grobgliederung 110 Analyse und Dokumentation 114 Executive-Summary 115 Der Inhalt 117 Der richtige Stil 120 Umfang der Executive-Summary 121 Fehler, die Sie vermeiden sollten 123 Einführung und Überblick in das fachliche Thema 126 Grafiken und Diagramme 133 Begriffsdefinitionen 133 Der Anhang 134 Marktumfeld und Zielkunden 136 Analyse und Bewertung des Marktes 138 Segmentierung des Marktes nach Zielkunden 148 Zugrunde liegende Annahmen 153 Wettbewerber 156 Im Zentrum des Interesses 157 Allgemeine Übersicht über Wettbewerber 158 Servicebasierte Analyse 160 Klassifizierung der Wettbewerbsausprägung 165 Notwendige Wettbewerberinformationen im Businessplan 167 Eine Kurzübersicht und ihre Grenzen 169 Wettbewerberanalyse im eigenen Unternehmen 170 Die Value-Proposition 172 Strategischer Nutzen 174 Kommerzieller Nutzen 176 Organisatorischer Nutzen 177 Indirekter Nutzen 179 Kundennutzen 180 Die Bedürfnisse regeln die Value-Proposition 181 Die Formulierung einer Value-Proposition 182 Positionierung des Themas 185 Die Position in der Unternehmensstruktur 186 Die Verantwortlichkeiten 191 Weitere Informationen zum Projektteam 195 Marketing- und Vertriebsplan 197 Grundlegende