Begleiter in bewegter Zeit: 58 persönliche Reflexionen von Autoren, die sich dem Thema "Hospizdienst" auf verschiedene Weise annähern.
Ähnlich wie bei einem Kaleidoskop entfalten sich auf der einen Seite immer wieder neue und interessante, wunderschöne Bildmomente menschlicher Nähe, und auf der anderen Seite konzentrierte Fragestellungen und Informationen, die sich je nach Blickwinkel und Fokus verändern. So bereichern sie das (Mit-)Erleben des Betrachters und bieten ihm Kriterien für sein eigenes Handeln. Die Verfasser geben Auskunft über ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse. Diese verdichten sich zu einem Gesamtbild, welches das hospizlich-palliative Netzwerk erkennen lässt, in dessen Mittelpunkt der sterbende Mensch und seine Angehörigen stehen.
So vielfältig das Bedürfnis Sterbender nach Versorgung und Begleitung, so breit gefächert ist die Auswahl der Autoren:
- Sterbende und Angehörige von Sterbenden
- ehrenamtliche hospizliche Begleiter
- Koordinatorinnen ambulanter (Kinder-)Hospizdienste
- Angehörige ambulanter Palliativdienste und Pflegedienste
- Angehörige des Pflegeteams im stationären Hospiz
- Seelsorger, Sozialarbeiter
- Hausärzte, Palliativmediziner, Onkologen
- Psychologen, psychoonkologische Berater
- Trauerbegleiter
- Bestatter
- Wissenschaftler, Juristen, Journalisten und Philosophen
Kompetent und darum stellvertretend für viele andere, nehmen sie den Leser mit in ihre Welt hospizlicher Sterbebegleitung. Ihr Wunsch ist es, Betroffenen in ihrer Angst beizustehen, zu informieren, aber auch Impulse zu setzen, um den hospizlich-palliativen Gedanken weiter in die Gesellschaft hineinzutragen und so auch als festen Bestandteil im Konzept aller Krankenhäuser und Einrichtungen der Altenpflege zu etablieren.
Die Texte dieses Buches eignen sich zudem als Lehrmaterial für die Ausbildung von Pflegekräften, Medizinern und Therapeuten. Alle Verfasser stehen für Rückfragen unter ihren Kontaktadressen zur Verfügung, die der Leser im gesonderten Autorenverzeichnis findet.
Ähnlich wie bei einem Kaleidoskop entfalten sich auf der einen Seite immer wieder neue und interessante, wunderschöne Bildmomente menschlicher Nähe, und auf der anderen Seite konzentrierte Fragestellungen und Informationen, die sich je nach Blickwinkel und Fokus verändern. So bereichern sie das (Mit-)Erleben des Betrachters und bieten ihm Kriterien für sein eigenes Handeln. Die Verfasser geben Auskunft über ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse. Diese verdichten sich zu einem Gesamtbild, welches das hospizlich-palliative Netzwerk erkennen lässt, in dessen Mittelpunkt der sterbende Mensch und seine Angehörigen stehen.
So vielfältig das Bedürfnis Sterbender nach Versorgung und Begleitung, so breit gefächert ist die Auswahl der Autoren:
- Sterbende und Angehörige von Sterbenden
- ehrenamtliche hospizliche Begleiter
- Koordinatorinnen ambulanter (Kinder-)Hospizdienste
- Angehörige ambulanter Palliativdienste und Pflegedienste
- Angehörige des Pflegeteams im stationären Hospiz
- Seelsorger, Sozialarbeiter
- Hausärzte, Palliativmediziner, Onkologen
- Psychologen, psychoonkologische Berater
- Trauerbegleiter
- Bestatter
- Wissenschaftler, Juristen, Journalisten und Philosophen
Kompetent und darum stellvertretend für viele andere, nehmen sie den Leser mit in ihre Welt hospizlicher Sterbebegleitung. Ihr Wunsch ist es, Betroffenen in ihrer Angst beizustehen, zu informieren, aber auch Impulse zu setzen, um den hospizlich-palliativen Gedanken weiter in die Gesellschaft hineinzutragen und so auch als festen Bestandteil im Konzept aller Krankenhäuser und Einrichtungen der Altenpflege zu etablieren.
Die Texte dieses Buches eignen sich zudem als Lehrmaterial für die Ausbildung von Pflegekräften, Medizinern und Therapeuten. Alle Verfasser stehen für Rückfragen unter ihren Kontaktadressen zur Verfügung, die der Leser im gesonderten Autorenverzeichnis findet.